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Jutta Ditfurth über Montagsdemos, Verschwörungsideologen und Antisemiten
Ditfurth Montagsdemo: Muss Jutta Ditfurth wegen Elsässer in den Knast?
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Wehrt euch! [...] Bislang galt ein Kontaktverbot, nun besucht die alte die neue Friedensbewegung. Ob mehr daraus wird als drei Gastreden, ist offen. Einigen Friedensaktivisten geht aber schon das zu weit.[...] Anonymous: Nachdem monatelang gegen Organisatoren, Künstler und zehntausende Demonstranten der Mahnwachen gehetzt wurde und diese sich trotz widrigster Umstände behaupten konnten, versucht die alte, links geprägte, Friedensbewegung, für die sich u,a, eine Jutta Ditfurth einsetzt, an die #Montagsdemos anzudocken. Dreist: Denn es waren die hochrangige Funktionäre der alten Friedensbewegung (Ostermärsche) die jede Gelegenheit nutzen die neuen "Mahnwachen für den Frieden" in Rundfunk und Fernsehen als rechtsradikal und antisemitisch hinzustellen. Wenn sich die alte Friedensbewegung tatsächlich für Frieden engagieren möchte, dann kann sie sich ab sofort jeden Montag kommentarlos mit ihren Anhängern zu den tausenden anderen Bürgern auf die Straße stellen. Da muss man keine Redebeiträge auf den Mahnwachen zur Bedingung machen. Das ist ein weiterer scheinheiliger Versuch auf den schon längst abgefahrenen Zug zu springen. Angemerkt sei auch, dass eine öffentliche Entschuldigung von Verantwortlichen der alten Friedensbewegung, aufgrund der Hetzkampagne gegen die Montagsdemonstranten, bis heute aussteht. Und solange das der Fall ist, gibt es keine Grundlage zu einer Zusammenarbeit.
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