Montag, 28. Dezember 2015

Die Erde ist keine rotierende Kugel +++ Beweis 31

Beweis 31 aus "200 Proofs Earth is Not a Spinning Ball"

PDF: http://www.mediafire.com/view/l679prcg097ny8u/200_Proofs_Earth_is_Not_a_Spinning_Ball%21.pdf

VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=0GCac9fFH6o&t=16m15s

"Man stelle sich vor welche Kraft die Luft hätte die durch einen Kugelförmigen Körper in Bewegung gesetzt wird, der ..."

Bewesi 31 Zitiert aus:

"Rectangle" (pseudonym of Thomas Winship) in Zetetic Cosmogony; or, Conclusive Evidence That the World Is Not a Revolving Globe, but a Stationary Plane Circle (Durban, South Africa: Y. L. Cullingworth, 1899)

Scientific Creationism, Geocentricity, and the Flat Earth (c) 1981 by Robert J. Schadewald Reprinted from Skeptical Inquirer, Winter 1981-1982

http://www.lhup.edu/~dsimanek/crea-fe.htm

"
Evolution is a scientific fairy-tale just as the "flat-earth theory" was in the 12th century.
-- Edward Blick, scientific creationist1

Poor flat-earthers! Few modern intellectual movements have been so widely scorned and misunderstood. Among Christians, religious tolerance and ecumunism seem to break down at the edge of the earth. The preceding quotation suggests the contempt which most "scientific creationists" feel for the flat-earthers. Comparing them to evolutionists is an especially low blow, since the flat-earthers have always been in the forefront of the battle against evolution."

200 Beweise dass die Erde keine rotierende Kugel ist

Eric Dubay: 200 Proofs Earth is Not a Spinning Ball Videobook

Disclose.TV: Where On Earth Are NASA’s Rovers Sending Pictures From? Devon Island, Canada

RT: BILD.de-Chefredakteur legt sich mit RT an und stellt sich selbst bloß

--- ZDF: Anti Putin-Macht Mensch, Objektive Doku über Putin --- USA Medienkontrolle vorbei? ---

Mittwoch, 23. Dezember 2015

[Zentralrat der Juden] Nur 500.000 - 600.000 Juden lebten in Deutschland vor der Shoa

Vorgeschichte

Von den Anfängen bis 1945

Obwohl Historiker davon ausgehen, dass Juden seit dem dritten Jahrhundert in dem heute als Deutschland bezeichneten Gebiet lebten, gab es bis ins 19. Jahrhundert nie einen überregionalen Zusammenschluss. Erst am 29. Juli 1869 konstituierte sich in Leipzig eine überregionale jüdische Organisation: der Deutsch-Israelitische Gemeindebund. Die Gründungsversammlung bezeichnet den Kampf für die rechtliche Gleichstellung der Juden als Hauptaufgabe der Vereinigung. Daneben bestand seit 1893 der in Berlin gegründete Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (CV). Im Jahre 1927 zählte der CV etwa 70.000 Einzelmitglieder, die in 21 Landesverbänden zusammengeschlossen waren. 1904 formierte sich der Verband der deutschen Juden.
Bis 1933 gab es jedoch niemals eine einheitliche jüdische Organisation. Kurz nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten bildete sich der Zentralausschuss der deutschen Juden für Hilfe und Aufbau. Daraus ging am 17. September 1933 die Reichsvertretung der deutschen Juden hervor. Zum ersten Präsidenten des Zentralausschusses der Juden wurde Rabbiner Leo Baeck gewählt. Im Rahmen der Nürnberger Rassegesetze musste der Name der Reichsvertretung auf Anordnung der Naziregierung im Juli 1939 in Reichsvereinigung der Juden in Deutschland abgeändert werden. Die Reichsvereinigung stand unter direkter Kontrolle der Geheimen Staatspolizei (Gestapo). Am 10. Juli 1943 wurde die Geschäftsstelle in Berlin geschlossen, die Reichsvereinigung aufgelöst, das Vermögen beschlagnahmt und die verbliebenen Mitarbeiter deportiert.
Vor der Schoa lebten in Deutschland zwischen 500.000 und 600.000 Juden. Bei einer Volkszählung am 16. Juni 1933 wurden – mit Blick auf die Ausgrenzung und Vernichtung jüdischen Lebens – genau 502.799 Personen als "Juden" gelistet. Sechs Jahre später hatte sich die Zahl aufgrund von Emigration und Vertreibung auf 215.000 mehr als halbiert. 1941, zu Beginn der Deportation in die Vernichtungslager, hatte sich die Zahl der "deutschen Juden" noch einmal auf 163.696 verringert, eine danach vorgenommene Erhebung am 1. April des Jahres 1943 führt nur noch 31.897 Jüdinnen und Juden auf. Von den rund 15.000 noch in Deutschland lebenden Juden zu Kriegsende dürfte etwa ein Drittel die nationalsozialistische Verfolgung in der Illegalität überlebt haben.

Quelle: http://www.zentralratdjuden.de/de/topic/17.vorgeschichte.html

Freitag, 18. Dezember 2015

Antifa ruft zu Randale in Dresden auf!

#DD2112:Do it like Leipzig!

Antifaschistische Aktion
Erst Leipzig, jetzt Dresden! Der Plan von Pegida in der Neustadt aufzumarschieren ist eine reine Provokation, die wir nicht unbeantwortet lassen werden. Nachdem sich in den letzten Wochen der Ton bei PEGIDA weiterhin verschärft hat und die permanenten Übergriffe auf Flüchtlinge,deren Unterkünfte und deren SupporterInnen nicht abreißen,ist es an der Zeit sie in die Schranken zuweisen.
Neustadt verteidigen! Nazis klatschen!

Die HoGeSa-Sympatisantin Festerling sucht die Eskalation, indem sie Nazischläger in unser Viertel holt. Die soll sie haben! Der aktuell wahrscheinlichste Anlaufpunkt Pegidas ist der Schlesische Platz, direkt vorm Bahnhof Neustadt. Viele Pegidas werden mit dem Auto anreisen, für den Heimweg sollten sie sich Alternativen überlegen!

Randalemeister 2015 Leipzig? die Messen sind noch nicht gelesen!

Die Bullen die seit Monaten den rassistischen Übergriffen tatenlos zusehen, werden zwar versuchen die Demonstration zwischenfallslos durchzukriegen, das wird ihnen allerdings nicht gelingen.
Wir glauben kaum dass die Handlager von Nazis und Kapital, das letzte Wochenende in Leipzig schon vergessen haben. Wir rufen alle solidarischen GenossInnen dazu auf uns hier im Herzen der Bestie zu unterstützen und All denen zu zeigen die nicht mit uns sind, was wir von dem Schweinesystem, der rassistischen EU-Politik und von Scheiß-Nazis im Mantel von besorgten BürgerInnen halten. An alle solidarischen AnwohnerInnen, ihr könnt uns helfen, indem ihr euch selbst auf die Straßen begebt, den Sperrmüll schon etwas verfrüht rausbringt oder einfach nur kreativ seid.

Aus der roten Glut wird ein Feuer entstehen!
Lasst den Pegidas die Weihnachtslieder im Halse stecken bleiben!

Autonomes Abrisskommando Dresden

Quelle: https://linksunten.indymedia.org/de/node/162354

Donnerstag, 17. Dezember 2015

ScienceMag: Wrapping it up in a person: Examining employment and earnings outcomes for Ph.D. recipients

Company Selling ‘Bottled Air’ Sells Out in 4 Days as China’s Smog Crisis Deepens

LONG-LOST NIKOLA TESLA DRAWINGS REVEAL GENIUS MAP FOR MULTIPLICATION

Niederlande: Wütende Bürgerproteste gegen Flüchtlingsheim eskaliert

Torben Grombery

In der niederländischen Kleinstadt Geldermalsen haben rund 2000 Menschen am Rande einer Sitzung von Gemeindepolitikern gegen eine Aufnahmeeinrichtung für 1500 Flüchtlinge protestiert. Kurz nach Beginn der Sitzung eskalierten die Proteste. Feuerwerkskörper, Steine und Dosen flogen in Richtung der Absperrung vor dem Sitzungsaal. Die Polizei musste Warnschüsse abgeben und die Kommunalpolitiker evakuieren (mit Video).



Die beschauliche Kleinstadt Geldermalsen zählt rund 26 000 Einwohner und liegt in der niederländischen Provinz Gelderland im Grenzgebiet zu Deutschland.

Dort hatten sich am Mittwochabend etwa 2000 Menschen vor dem Rathaus zusammengefunden, um gegen den anstehenden Beschluss des Gemeinderates über die Errichtung einer Aufnahmeeinrichtung für 1500 Flüchtlinge zu protestieren.

Niederländischen Medienberichten zufolge eskalierten die Proteste schon kurz nach Beginn der Gemeinderatssitzung.

Wütende Demonstranten haben Polizisten daraufhin mit Steinen, Feuerwerkskörpern, Dosen und weiteren Gegenständen beworfen. Einige Sicherheitskräfte, die zum Schutz der Sitzung sowie der Kommunalpolitiker abgestellt waren, gaben mehrere Warnschüsse vor den Protestlern ab. Ein Schutzzaun wurde niedergerissen.

Im weiteren Verlauf musste die Sitzung der Gemeindevertreter abgebrochen und deren Teilnehmer evakuiert werden. Berichten zufolge aufgrund eines Feuerwerkskörpers vor dem Gebäude, der nicht zur Explosion gekommen war.

Die Bilder der bisher veröffentlichen Videoaufnahmen dazu lassen hingegen auch den Schluss zu, dass die Evakuierung einer bevorstehenden Erstürmung der Sitzung durch wütende Demonstrationsteilnehmer zuvor gekommen ist.

Bei den bislang größten und gewalttätigsten Ausschreitungen gegen eine geplante Unterkunft für Asylbewerber in den Niederlanden wurden zwei Polizisten leicht verletzt. 14 Demonstranten wurden festgenommen. Die Proteste dauerten bis in die späten Abendstunden an. »Es war ein kleiner Krieg«, teilte eine Sprecherin der Stadtverwaltung gegenüber dem Tagesspiegel mit. Das Gemeindehaus gleiche einem Schlachtfeld, der Sachschaden sei enorm. Am Donnerstagmorgen hatten die Behörden die Situation in der Stadt wieder unter Kontrolle.







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Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/torben-grombery/niederlande-wuetende-buergerproteste-gegen-fluechtlingsheim-eskaliert.html;jsessionid=D117955A73DCA2B853612F14D45E7009

Anonymous: Giftmischer McDonald´s: "Fleisch" in Burgern besteht aus Fettpaste und Ammoniak - prominenter englischer Koch gewinnt spektakuläres Gerichtsverfahren gegen Fastfood-Giganten! Auch deutsche Restaurants betroffen.

Der prominente Koch Jamie Oliver hat gegen McDonald´s ein Gerichtsverfahren gewonnen, in dem er bewies, dass die Fast Food Kette anstatt Fleisch - Fett und Ammoniak - verwendet. Das ist keine Nahrung. Der Chefkoch öffnete die erschreckende Wahrheit darüber, was in Wirklichkeit in die "leckeren" Hamburger und Nuggets reinkommt. Nach den Aussagen von Jamie darf man das was McDonald´s serviert nicht als Nahrung bezeichnen.

von Eugen Minz

Was bezwecken die Massenattacken an Werbung, die Coca-Cola und Co. so hoch anpreisen? Man kann sich nur schwer vorstellen, welche Summen für solche Werbung ausgegeben werden. Was noch wichtiger ist - die Werbung richtet sich gezielt auf die Jugend. Es gibt bestimmte berühmte Persönlichkeiten, die die Jugendlichen als Autorität sehen und deren Verhalten nachahmen. Genau diese Leute verkaufen sich an Fast Food Ketten und helfen diesen, unsere Bevölkerung zu vergiften.

Auch das "Fleisch" soll über den Ozean zu uns her kommen!!! Bei uns produziert man dieses "Hackfleisch" ja nicht. Und wenn doch, dann stellt man die Burger, egal in welchem Land mit Hilfe gleicher Technologien her, nämlich aus "gewaschenem" Rinderfett. Dieses Rinderfett wird in Ammonium-Hydroxid gewaschen. Wenn dieser Prozess nicht stattfinden würde, dann könnte man das angebotene Menü im McDonald´s nicht ohne Tränen betrachten, sagt der Koch.

Jamie´s weiteren Aussagen nach, nimmt die Fast Food Kette ein Ausgangsprodukt, das nicht mal ein Hund essen würde und mach daraus mit Hilfe von chemischer Bearbeitung eine Substanz die der Mensch essen kann. Nicht nur die Vortäuschung ist in dem Fall Aufsehen erregend - Ammonium Hydroxid ist giftig für den menschlichen Organismus. Die Farbe der Produkte ändert man auch mit Hilfe von Chemie.

Während seines Interviews mit Daily Mail demonstrierte Jamie, wie man aus Fett, Haut und inneren Organen etwas herstellen kann, dass wie Fleisch aussieht und essbar ist. Dann warf er die Frage in den Raum: "Wie kann ein vernünftiger Mensch Kindern Fett mit Ammoniak servieren? Warum?"

Die Mischung die man bei dem Experiment bekam, hat sehr nach rosa Schleim ausgesehen. Noch ein bisschen Geduld in irgend einer Fabrik - und es sieht nach Fleisch aus: Aussehen, Geschmack und Geruch. Zum Schluss muss man sagen, dass die Verwendung von Ammonium Hydroxid seitens des Ministeriums für Agrarwirtschaft der USA erlaubt ist und es keine Kennzeichnungspflicht dafür gibt.

Querverweise:

[1] Ronald McDonald já não sorri

http://www.esquerda.net/artigo/ronald-mcdonald-ja-nao-sorri/39836


Mittwoch, 16. Dezember 2015

Bundestag gegen Transparenz über Lobbykontakte

https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/2015-12-08/anwaltsrechnungen-hausausweise-gutachten

Mord ist ihr Hobby: Wenn V-Leute töten…

Udo Ulfkotte

Am 17. Oktober 2015 wurde Henriette Reker, eine Kandidatin für das Amt des Kölner Oberbürgermeisters, auf einem Kölner Wochenmarkt niedergestochen. Nach der offiziellen Version war der Täter ein »Rechtsextremist«. Nun kommt heraus – der »Rechtsextremist« kam wohl vom Verfassungsschutz.



In einer Bananenrepublik gelten Gesetze, welche ganz nach Belieben der Eliten angewendet, gestrichen oder mal wieder neu erfunden werden. Ähnlich ist es mit dem Informationsfluss, der in Wahrheit reine Propaganda ist. Nun gibt es wieder einmal unglaubliche und aktuelle Beispiele dafür, dass die Deutschen in einer Bananenrepublik leben.

Vor wenigen Tagen schickte die Bundesregierung medienwirksam deutsche Tornados zum Kampfeinsatz nach Syrien.

Jetzt kommt heraus: Die Tornados wurden nur für die Kameras in Marsch gesetzt, waren für die Aufgabe der Feindaufklärung gar nicht einsatztauglich.

Das ist die typische Propaganda einer Bananenrepublik.

Und jetzt besteht der Verdacht, dass der angebliche »Rechtsextremist«, der im Oktober 2015 die Politikerin Henriette Reker zu töten versuchte, vom Verfassungsschutz kam.

In einer Anfrage an den Bundesinnenminister wird die Frage gestellt, ob der Attentäter, der  Henriette Reker in Köln niedergestochen hat, Verbindungen zum Verfassungsschutz hatte. Die Antwort unter Punkt 14c ist ernüchternd:
Die Bundesregierung ist nach sorgfältiger Abwägung zu der Auffassung gelangt, dass eine Beantwortung der Frage nicht erfolgen kann. Der Informationsanspruch des Parlaments findet eine Grenze bei geheimhaltungsbedürftigen Informationen, deren Bekanntwerden das Wohl des Bundes oder eines Landes gefährden kann.

Heißt wohl im Klartext: Der Bundesinnenminister will die Wahrheit lieber nicht sagen. Und wie in einer Bananenrepublik üblich, schauen unsere Leitmedien weg und fragen auch nicht nach.

Aber das kennen wir ja auch schon vom NSU-Prozess.

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/mord-ist-ihr-hobby-wenn-v-leute-toeten-.html

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Mit einer Bibel als Koran getarnt,

haben zwei niederländische Youtuber sich auf die Straßen begeben und
Passanten radikale Aussagen vorgelesen, die die Tötung von Frauen und
Homosexuellen sowie das das Abschlagen von Händen fordern. Die Auflösung
am Schluss, dass die Aussagen aus der Bibel stammen und nicht aus dem
Koran, sorgte für überraschte und erstaunte Blicke bei allen Befragten.
Die Initiatoren wollen mir ihrer Aktion einen Beitrag gegen Vorurteile
und Islamophobie leisten.

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Bemerkenswert ist eine Aussage am Ende des Beitrages: "Facebook hatte
den Link zu dem Youtube-Video mehrere Stunden blockiert, weil er
unsicher sei."

S.P.O.N. - Der Schwarze Kanal: Seid umarmt, ihr Rumänen!

Eine Kolumne von

Das Bundessozialgericht hat eine sozialpolitische Wende eingeleitet: Jeder Ausländer aus einem EU-Land, der länger als sechs Monate in Deutschland lebt, hat künftig Anspruch auf Sozialhilfe. Die Attraktivität Deutschlands dürfte das Urteil weiter steigern.

Hier geht's weiter! 

[Claudia Roth] Wenn eine Schwachsinnige über das Grundgesetz redet...


--> MdB und Vizepräsidentin des
Deutschen Bundestages

BRDigung: In immer weiteren Bereichen des Bundestages scheint sich die Intelligenz vollständig zurückzuziehen, besonders augenfällig wird dies bei der Führungsriege des als Deutschlands teuerstes Kabarett geltenden Bespaßungs-Etablissements. Zu keinem anderen Schluss kann man gelangen, wenn man der Bundestagsvizepräsidentin, Claudia Roth, versucht aufmerksam zu folgen. Sie hat ganz eigenwillige bis merkwürdige Interpretationsvarianten des Grundgesetzes auf Lager. Ihre Vorstellungen haben zwar mit dem geschriebenem Recht nichts zu tun, aber dennoch wird es seitens der Regierung auch noch in weiten Teilen so praktiziert. Angeblich ist sowas aber symptomatisch für einen UN-Rechtsstaat. Streitthema in diesem speziellen Fall, vor laufender Kamera, war das Asylrecht. Hier die besagte Szene aus der Münchener Runde des BR.
Der erste semiintelligente und vorlaute Einwurf der Claudia, mit Bezug auf das Asylproblem, endet in ihrer Feststellung, dass Grenzkontrollen gegen den freien Binnenmarkt sind. Hat zwar wenig mit dem Problem Asyl zu tun, macht sich aber besonders gut als echtes Schein-Argument, zur Ablenkung von wichtigeren Problemen und Grundgesetzverstößen.
Kurz darauf folgend wird Claudia mit dem Grundgesetzartikel 16a konfrontiert und was darin so alles geregelt ist. Ihr spontaner und sofortiger regierungsamtlicher Einwurf: “So ein Blödsinn“! Auch nach direkter Lesung bzw. Vorlesung des Absatz (2) dieses Artikels, bestreitet Claudia Roth immer noch vehement, dass das nicht im Grundgesetz steht, offensichtlich ist sie niemals über das Studium des Satzes (1) hinausgekommen. Das wäre die einzig logische Erklärung für ihr Verhalten. Um etwaige Unsachlichkeiten zu vermeiden, zitieren wir direkt den soeben erwähnten Abschnitt aus dem Grundgesetz Artikel 16a (2) und den (1) gleich dazu:
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
Danach zeigt sich Claudia noch erboster, völlig von der Rolle und kann es immer noch nicht fassen, dass das Grundrecht auf Asyl dadurch außer Kraft gesetzt werden sollte. Kollege Friedrich versuchte der Bundestagsvizepräsidentin in einem zaghaft eingeschobenen Nebensatz zu verdeutlichen, dass es sich dabei um bestimmte Bedingungen handelt, die in manchen Fällen einfach nicht erfüllt sind und deshalb kein Asylanspruch besteht. Ergänzend belehrte Kollege Friedrich (laut Frau Roth ist er: ehemaliger Verfassungsminister) sie auch noch, dass nach dem besagten Artikel des Grundgesetzes nur gut 1,8 Prozent der Asylsuchenden als asylberechtigt in Deutschland anerkannt werden.
Vielleicht hatte Claudia eine etwas andere Vorstellung, die man wie folgt skizzieren könnte: Wir haben 7 Milliarden Menschen auf diesem Planten, alle hätten ein Anrecht darauf, hier in Deutschland ihren Asylanspruch überprüfen zu bekommen (mit Ausnahme der Deutschen). Bei einer Anerkennungsquote von 1,8 Prozent wären das dann rund 126 Millionen Menschen, die in Deutschland asylberechtigt wären. Das ist doch mal eine vernünftige Zahl. Bedauerlicherweise haben die meisten dieser armen Schlucker nicht einmal die Möglichkeit nach Deutschland zu kommen, denn so ein Asylanspruch kann nur hier geprüft werden und nicht aus der Ferne. Womöglich beruht Claudias Unrast auf genau diesem Umstand.
Einmal vorausgesetzt, bei dem gezeigten Streifen handelt es sich nicht um eine Satire-Sendung, könnte man als halbgebildeter Zuschauer auf die wahnsinnige Idee verfallen, die Frau sei “Strunz Dumm” und nicht die Claudia Roth. Aber beides ist einfach zu viel. Man ist versucht die ernsthafte Frage zu stellen, wie so eine Gestalt, bei ihrer überaus “UN-fundierten” Kenntnis des Grundgesetzes zur Vizepräsidentin des Bundestages werden konnte? Warum ist das niemandem peinlich, außer den Zuschauern? Das kann doch ohne Klüngel überhaupt nicht funktioniert haben. Armes Deutschland … sammel’ nur schnell wieder die Bananen für die Politiker ein, da muss ein verbotener Stoff drin sein!

Quelle: http://qpress.de/2015/12/07/claudia-roth-scheitert-fulminant-am-grundgesetz/

Gewalt gegen Christen in Flüchtlingsunterkünften nimmt zu

Redaktion

Die Gewalt gegen christliche Flüchtlinge in deutschen Asylbewerberheimen nimmt zu. Manchmal greifen sogar muslimische Mitarbeiter des Wachschutzes Christen an, die sich vom Islam abgewandt hatten.



Das berichtet der Berliner Pfarrer Gottfried Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK), der sich intensiv um Flüchtlinge kümmert. Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea nannte er konkrete Vorfälle.

So hätten Ende November fünf muslimische Sicherheitsmitarbeiter in einer Unterkunft in Berlin-Dahlem zwei Iraner verprügelt, als sie in deren Zimmer ein Neues Testament entdeckten. Sie hätten die Christen beschimpft, dass die Bibel Sünde sei, dann an die Wand gedrückt und getreten.

Laut Martens ist es für eine bessere Verständigung mit Flüchtlingen zwar sinnvoll, im Wachschutz auch arabischsprachige Mitarbeiter zu beschäftigen,
»aber mit der gegenwärtigen Praxis, weitgehend ohne Prüfung arabischsprachige Wachschützer für die Asylbewerberheime anzustellen, holt man sich serienweise radikale Muslime in die Unterkünfte«.
»Wir haben in den deutschen Unterkünften iranische Verhältnisse«

Der Pfarrer schilderte ferner den Fall eines jungen Iraners, der ihm eine 30 Zentimeter lange Wunde auf dem Rücken gezeigt habe.

Der Mann sei im Schlaf in seiner Unterkunft von einem radikalen Muslim überfallen worden. Der Angreifer habe die Bibel des Christen zerrissen und ihn mit einem Messer schwer verletzt. Ein anderer Iraner habe durch eine Attacke Blessuren am Hals und im Gesicht erlitten.

Eine Iranerin habe berichtet, dass sie aus Angst vor Angriffen in ihrer Unterkunft immer ein Kopftuch trage, um nicht als Christin erkannt zu werden. Martens:
»Christen müssen sich in den Heimen verstecken. Diese Menschen sind wegen ihres Glaubens geflohen. Hier sind sie aber genauso gefährdet. Wir haben in den deutschen Unterkünften iranische Verhältnisse.«

»Gestandene Männer flehen mich an, sie (aus den Unterkünften) rauszuholen«

Aus Angst seien die Christen oft nicht bereit, eine Anzeige zu erstatten. Sie befürchteten, in den Heimen dann noch schwerer misshandelt oder gar ermordet zu werden. Das wiederum sei ein Problem, weil die Polizei ohne Anzeige keine Grundlage habe, um tätig zu werden.

Mittlerweile kommen laut Martens knapp 1000 iranische und afghanische Flüchtlinge in seine Gemeinde im Berliner Stadtteil Steglitz. Im Taufunterricht, der Anfang Dezember begonnen hat, habe er 270 Teilnehmer. Die meisten von ihnen hätten große Angst, in ihre Unterkünfte zu gehen: »Gestandene Männer stehen zitternd vor mir und flehen mich an, sie dort rauszuholen.«

Der Seelsorger sprach sich erneut dafür aus, Christen und Muslime getrennt unterzubringen: »Solange dies nicht der Fall ist, werden sich Christen in vielen Fällen öffentlich zu den Übergriffen und Bedrohungen in den Heimen nicht äußern.«

Trotz dieser Situation müsse er alle zwei bis drei Wochen weitere 100 Neue Testamente auf Persisch bestellen. Martens: »Sie werden uns aus den Händen gerissen. Und dabei riskieren die, die eine Bibel mit ins Asylbewerberheim mitnehmen, ihr Leben.«




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Mittwoch, 9. Dezember 2015

Schweden gründen Banken ohne Zinsen

Die Schweden haben eine Antwort auf das Zins-Geld-System gefunden. Die
JAK-Banken sind Genossenschaftsbanken, in denen es weder Zins noch
Wucher gibt. Gerade deshalb sind die Banken erfolgreich und werden in
der Finanzkrise auch außerhalb Schwedens als Alternativen eingesetzt.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/03/selbsthilfe-schweden-gruenden-banken-ohne-zinsen/

How interest-free banking works: The case of JAK
http://feasta.org/documents/review2/carrie2.htm

Wir Lieben Überwachung



Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=qGvZveB1osw#t=11

Türkische Truppen im Irak: Jetzt schaltet sich Russland in den Konflikt ein

Im Streit zwischen der Türkei und dem Irak hat Bagdad einen mächtigen Unterstützer gewonnen: Russland will die Stationierung türkischer Soldaten in der Region Mossul vor den UN-Sicherheitsrat bringen. Bagdad warnt Ankara vor dem Überschreiten einer "roten Linie". 
Im Streit über die Stationierung türkischer Soldaten im Nordirak schlägt die irakische Regierung einen immer schärferen Ton an. Nachdem Bagdad am Sonntagabend den Abzug der türkischen Soldaten binnen 48 Stunden verlangt hatte, drohte Außenminister Ibrahim al-Dschaafari schon am Montag damit, Russland um Hilfe zu bitten.
Die UN-Vetomacht Russland hat sich nun tatsächlich in den Konflikt zwischen Ankara und Bagdad eingeschaltet und den sofortigen Abzug der türkischen Truppen aus dem Irak gefordert. Es sei nicht hinnehmbar, dass sich die Soldaten ohne Einwilligung der irakischen Regierung in der Region Mossul aufhielten, teilte das Außenministerium in Moskau am Dienstag mit. Russland wollte den Fall nach Agenturberichten vor den UN-Sicherheitsrat bringen. Moskaus Verhältnis zu Ankara ist wegen des Abschusses eines russischen Kampfjets durch die Türkei gespannt.

Der türkische Ministerpräsident Davutoglu plant eine Reise nach Bagdad

Auch der Irak drohte damit, den UN-Sicherheitsrat einzuschalten, sollte die Türkei nicht bis Dienstagabend ihre Truppen abgezogen haben. Ankara zeigte keine Bereitschaft zum Einlenken. "Derzeit gibt es keinen Abzug", sagte der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu nach Angaben des Senders CNN Türk. Es würden aber auch keine neuen Truppen eingesetzt. Ministerpräsident Ahmet Davutoglu sagte, er plane "sobald wie möglich" eine Reise nach Bagdad. 
Das Kabinett in Bagdad beauftragte Ministerpräsident Haidar al-Abadi am Dienstag damit, alle notwendigen Schritte gegen "die Verletzung der irakischen Souveränität" zu unternehmen, wie es in einer Erklärung der Regierung hieß. Die Grenzen des Landes seien eine "rote Linie", deren Überschreitung nicht geduldet werde. Al-Abadi hatte der Türkei am Sonntagabend 48 Stunden gegeben, um die Einheiten abzuziehen. Am Montag hatte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier in Bagdad eine Deeskalation des Konflikts gefordert.

Russland stationierte jüngst Kampfhubschrauber nahe der Türkei

Auslöser des Streits sind rund 150 Soldaten, die die Türkei mit mindestens 20 Panzern in die nordirakische Region Mossul geschickt hatte. Sie bilden dort unter anderem kurdische Peschmerga und sunnitisch-arabische Milizen im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) aus. Die türkische Regierung beharrt darauf, dass die Soldaten mit Einverständnis des Iraks dort eingesetzt sind. Die Regierung in Bagdad dementiert das vehement. 
Russland stationierte inmitten des Streits mit der Türkei mehrere Kampf- und Transporthubschrauber in der Südkaukasusrepublik Armenien unweit der türkischen Grenze. Sieben Maschinen der Typen Mi-24P und Mi-8MT seien von der russischen Stadt Krasnodar zum russischen Stützpunkt Erebuni verlegt worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau der Agentur Interfax zufolge mit. Bis zum Jahresende sollen weitere Armeehubschrauber auf der Basis nahe der armenischen Hauptstadt Eriwan stationiert werden.

Quelle: http://www.focus.de/politik/ausland/konflikt-spitzt-sich-zu-tuerkische-truppen-im-irak-kurz-vor-ablauf-des-ultimatums-mischt-sich-russland-ein_id_5140849.html

Chemnitz: Sprengstoffanschlag auf AfD-Parteibüro

Torben Grombery

Der nunmehr vierte Angriff auf ein Parteibüro der Alternative für Deutschland (AfD) in wenigen Tagen in Chemnitz wurde mittels eines selbstgebastelten Sprengsatzes aus illegalen Böllern, die vermutlich aus Tschechien geschmuggelt wurden, verübt. Die Detonation war so stark, dass die Eingangstüre beschädigt wurde und im Nahbereich der Putz von den Wänden bröckelte. Besonders pikant: Ein Abgeordneter und sechs weitere Mitglieder der AfD befanden sich zum Zeitpunkt des Anschlags in dem Büro.




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Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/chemnitz-sprengstoffanschlag-auf-afd-parteibuero.html

Montag, 7. Dezember 2015

Mittelalterliches Geldsystem

Die Umsetzung eines Währungssystems, welches darauf beruht, dass die
Währung - wie alle natürlichen Dinge - einem Altersverfall unterworfen
ist. Es entstand eine blühende Landschaft mit zahlreichen gotischen
Bauten und einer ausgeprägten Lebenskultur.
https://www.youtube.com/watch?v=zEfA9cRyEQU

Ein ähnliches Geldsystem wurde als das Wunder von Wörgl von 1930-1932
bekannt. Es war so erfolgreich, dass von Staatlicher Seite verboten
wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=fMQ6eL6w70c

Veröffentlichung zur Theorie:
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/gesell/nwo/

Calais: LKW-Fahrer schützt seinen Truck mit Schweinefleisch vor blinden „Flüchtlings-Passagieren“

https://deutsch.rt.com/kurzclips/35886-calais-lkw-fahrer-schutzt-seinen/

Am Eurotunnel in Calais hat ein LKW-Fahrer um die Zugangsgriffe für die Ladefläche seines LKWs Schweinefleisch befestigt, um so muslimische Flüchtlinge fern zu halten, die versuchen sich in den LKW zu verstecken, um die Grenze nach nach Großbritannien zu durchqueren. Wird bei Grenz-Kontrollen ein Flüchtling im LKW entdeckt, muss das Transport-Unternehmen und teilweise der Fahrer selbst, hohe Geldstrafen zahlen.

Freitag, 4. Dezember 2015

Bundeskanzlerin Merkel wird keine TV-Ansprache geben, in der sie der deutschen Bevölkerung den Kriegseintritt der Bundeswehr gegen ISIS mitteilt und erklärt.

Kein Flüchtling hat Anspruch auf Asyl in Deutschland

Die Flüchtlingsentscheidungen der Bundesregierung verstoßen gleich gegen mehrere Gesetze, kritisiert der Verfassungsrechtler Prof. Rupert Scholz. Das Abkommen von Dublin wurde missachtet eben so wie der Vertrag von Schenken, das Asylverfahrensgesetz und den Asylartikel selbst, so der Jurist. Im Interview begründet er, warum eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht seiner Meinung nach Chancen hätte.



Donnerstag, 3. Dezember 2015

LibreSignal --- independent Build of Signal Secure Messenger without Google-APIS

Warum nimmt die Bundesregierung Bruch des Völkerrechts in Kauf?


An wen verkauft der IS das Öl?

Mittwoch, 2. Dezember 2015 , von Freeman um 09:00
Nach einigen aufwendigen Recherchen ist mir jetzt klar, warum die westlichen Mainshitmedien und die Volkszertreter kaum die Frage stellen, wer kauft das vom Islamischen Staat gestohlene syrische und irakische Öl und wie gelangt es überhaupt an die Käufer? Es sind sehr viele Parteien involviert, die von diesem illegalen Geschäft und von der Hehlerei mit gestohlener Ware profitieren und damit viel Geld machen. Der Hauptgrund aber für das Schweigen des Westen ist die Tatsache, jetzt haltet euch fest, das IS-Öl landet in Israel. Ja, wird für den Eigenbedarf benutzt und auch nach Europa verkauft, wo es dann an unseren Tankstellen in unsere Autos gefüllt wird. Aber alles der Reihe nach, angefangen mit etwas Vorgeschichte.

Ein Tanklastwagen wird in Dei Ezzor mit gestohlenen Öl gefüllt

Am 28. November 2013 reisten Nechirvan Barzabi, der Premierminister der Irakisch-Kurdischen Regionalregierung (KRG), sein Vizepremier Imad Ahmed und der Minister für Naturressourcen, Ashti Hawrami, nach Ankara und trafen dort den damaligen türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan und den Minister für Energie, Taner Yildiz. Es wurde eine Vereinbarung zwischen der Türkei und KRG unterzeichnet, über den Export von Öl und Gas aus dem kurdischen Nordirak in die Türkei. Die Zentralregierung des Irak in Bagdad sollte auch ihren Anteil an den Einnahmen dabei bekommen.

Bereits 2012 wurde mit dem Bau der Erbil-Türkei-Pipline begonnen, die für den Transit des Öl und Gas aus dem Nordirak an die türkische Küste vorgesehen ist, zum Verladehafen Ceyhan am Mittelmeer. Erbil ist die Hauptstadt und zugleich auch der Sitz der Regierung der Autonomen Region Kurdistan im Irak. Zudem ist Erbil die Hauptstadt des gleichnamigen Gouvernements Erbil und Wirtschafts- und Handelszentrum Kurdistans.

Mit der oben genannten Vereinbarung zwischen der Türkei und den Kurden, wurde der Export von nordirakischen Öl und Gas sozusagen "legalisiert" und Kurdistan bekam einen eigenen Weg, Öl direkt zu exportieren. Anfang 2014 wurde die Pipeline von der britischen Firma Genel Energy Plc in Betrieb genommen. Sie hat eine Kapazität von 10 bis 12 Millionen Fass pro Monat.

Die Genel Energy ist an der Londoner Börse gelistet und hat seine Zentrale in London, sowie Produktionsbüros in Ankara und Erbil. Die Firma ist der grösste unabhängige Ölproduzent und grösste Besitzer von Ölreserven in der kurdischen Region des Irak. Chef der Firma ist Tony Hayward, formals Chef von BP, der wegen der Deepwater Horizon Katastrophe im Golf von Mexiko gefeuert wurde.

Jetzt dürft ihr drei Mal raten, wer im Vorstand von Genel Energy sitzt und wer der Hauptinvestor ist? Es ist Nathaniel Rothschild, Sohn des britischen Bankiers Jacob Rothschild, der wiederum ein enger Freund von Henry Kissiger ist.


Jacob Rothschild ist an der Genie Energy beteiligt, die 2013 das Recht bekam, am südlichen Teil der von Israel besetzten und zu Syrien gehörenden Golanhöhen nach Öl zu suchen. Am 7. Oktober verkündete Genie Energy, sie hätten durch Probebohrungen ein grosses Ölvorkommen gefunden, welches in die Milliarden von Fass gehen soll.

Im August 2015 brachte die Financial Times einen Bericht heraus in dem steht, Israel bezieht bis zu dreiviertel seines Ölbedarfs aus dem irakischen Kurdistan. Geliefert wird das Öl mit Tankschiffen vom türkischen Hafen von Ceyhan zum israelischen Hafen von Ashod. Die israelische Zeitung The Jerusalem Post brachte die gleiche Meldung und schrieb damals:

"Zwischen Mai und 11. August wurden 19 Millionen Fass Öl von Kurdistan nach Israel importiert, was 1 Milliarde Dollar entspricht. Israel hat einen Bedarf von 240'000 Fass pro Tag, das kurdische Öl macht demnach 77 Prozent des israelischen Öl in dieser Zeitspanne aus.

Die KRG sagt nicht, ob sie das Öl 'direkt oder indirekt' an Israel verkauft, obwohl ein kurdischer Berater sagte, 'wir kümmern uns nicht darum, wo das Öl hingeht, nachdem wir es den Händlern geliefert haben. Unsere Priorität lautet, Cash zu erhalten, um die Peshmerga im Kampf gegen die ISIS zu finanzieren und um die Gehälter der Beamten zu bezahlen.

Der Rest des israelischen Ölbedarfs wird Berichten nach von Russland, Aserbaidschan und Kasachstan gedeckt, obwohl Israel keine offizielle Information darüber herausgibt.
"

Die JPost schreibt dann abschliessend: "Kurdistans Anteil am internationalen Markt wächst, weil Italien, Griechenland und Frankreich auch mehr und mehr Öl von den Kurden beziehen."

Um zu rekapitulieren, wir wissen jetzt, die Türkei und das irakische Kurdistan haben einen Vertrag abgeschlossen, über den Export von irakischen Öl in die Türkei. Das Öl kommt über eine Pipeline an die Küste, an der Nathaniel Rothschild Mitbesitzer ist. Danach wird es von den türkischen Häfen Ceyhan, Mersin und Dortyol aus verschifft. Ein Grossteil geht nach Israel, wird aber auch von europäischen Ländern gekauft.

Was aber seit einiger Zeit passiert, das von der ISIS gestohlene syrische und irakische Öl wird unter der Deckung dieser Vereinbarung zwischen den Kurden und Türken exportiert. Es wird als kurdisches Öl deklariert und gelangt so in die Türkei. Dreh und Angelpunkt bei dem illegalen Handel mit gestohlenen Öl sind die Grenzstädte Zahko auf irakisch-kurdischer Seite und Silopi auf türkischer.

Alle beteiligten auf beiden Seiten der Grenze wissen, es handelt sich um "IS-Öl", werden aber mit Schmiergeld bestochen, um die Augen zu schliessen.

Das syrische Öl wird aus den Quellen rund um Dei Ezzor mit Tausenden von Tanklastwagen zur Grenzstadt Zahko transportiert und das irakische Öl von Mossul nach Zahko. Die Städte und Regionen von Dei Ezzor und Mossul stehen unter der Kontrolle der ISIS.

Der Islamische Staat verkauft das irakische und syrische Öl zu einem sehr niedrigen Preis an kurdische und türkische Schmuggelbanden, die es auf Papier als Öl der kurdischen Regionalregierung deklarieren. Es gelangt dann "legal" in die Türkei, von wo es durch Mittelsmännern nach Israel gebracht wird.

Auf die Tatsache angesprochen, "ihr Öl" landet in Israel, sagen Vertreter des IS, sie verkaufen es nicht mit Absicht dorthin, sondern dafür sind die Agenten entlang der ganzen Transportroute verantwortlich, die es auf den internationalen Markt bringen.

Die von IS besetzten Ölfelder produzieren sieben bis acht Stunden am Tag und die Produktion wird von irakischen Arbeitern und Technikern aufrechterhalten, die schon vorher den Betrieb durchführten und jetzt unter Zwang der ISIS arbeiten. Deren Familien Vorort werden als Geiseln gehalten.

Es stellt sich daraus die Frage, warum das US-Militär und die von Washington geführte Antiterrorkoalition NICHT die Ölförderanlagen des IS bombardiert und damit die Einnahmequelle für die Terroristen stoppt? Die Antwort des US-Regimes lautet, weil man Umweltschäden durch die Zerstörung der Anlagen befürchtet. Eine lächerlich Ausrede!

Nachdem das Öl gefördert und in Tanklastwagen gefüllt wird, fahren diese nach Zakho, 88 Kilometer nördlich von Mossul. In der Grenzstadt Zakho kommen die IS-Tanklastwagen in Kolonnen von bis zu 100 an und sie werden von den Schmuggelbanden in Empfang genommen, eine Mischung aus syrischen und irakischen Kurden, plus einigen Türken.

Vertreter des IS verkaufen das Öl in einer Versteigerung an den Meistbietenden, denn die Konkurrenz unter den Schmuggelbanden ist gross. Oft kommt es zu Morden unter den Banden. Der höchste Bieter zahlt zwischen 10 bis 25 Prozent des Kaufpreises in Bar - in US-Dollar - an den IS. Der Rest wird später auf türkische Bankkonten eingezahlt.

Die Lastwagenfahrer übergeben die Fahrzeuge an türkische Kollegen, die entsprechende Genehmigungen und Exportpapiere besitzen, um die Grenze in die Türkei passieren zu können. Die ursprünglichen Fahrer bekommen leere Tanklastwagen und fahren zurück in das vom IS kontrollierte Gebiet.

Vor der Grenzüberquerung laden die Schmuggelbanden das Rohöl in rudimentäre Raffinerien um, wo das Öl aufgeheizt und einen einfachen Prozess durchläuft. Dann wird es wieder aufgeladen und über die Grenzstation Ibrahim Khalil in die Türkei gebracht.

Der Grund für diese "Raffinierung" ist, weil die türkischen Behörden kein Rohöl über die Grenze erlauben, wenn es nicht direkt von der irakischen Regierung genehmigt wird. Die grobe Verarbeitung ermöglicht es Papiere zu bekommen, die das Öl als Öl-Nebenprodukt deklarieren, was über die Grenze darf.

Die türkischen Grenzbeamten erhalten hohe Summen an Bestechungsgeld von den Schmuggelbanden, damit der Grenzübertritt reibungslos funktioniert. Wenn in der Türkei angelangt, fahren die Tanklastwagen nach Silopi, wo wieder andere Aufkäufer warten. Wie zum Beispiel, der grösste Ölhändler mit Namen Hajji Farid.

Farid hat eine griechische und israelische doppelte Staatsbürgerschaft und ist der "Boss" des Ölhandels in Silopi. Er wird von schwerbewaffneten Bodyguards beschützt. Farid ist Besitzer einer Import-Export-Lizenz und er vermittelt die Geschäfte zwischen den Schmuggelbanden und den Ölfirmen, die das Öl nach Israel transportieren.

Einmal in der Türkei angelangt, ist das "IS-Öl" nicht mehr vom Öl der kurdischen Regionalregierung unterscheidbar, da beide unter der Bezeichnung "illegal", "Quelle unbekannt" oder "nicht lizenziert" laufen. Das heisst, die Firmen die KRG-Öl kaufen, kaufen auch das geschmuggelte "IS-Öl".

Wenn das Öl in Israel ankommt, wird es an Mittelmeerländer als "legales Öl" weiterverkauft, wo in Raffinerien die verschiedenen Endprodukte für die Verbraucher produziert werden. Israel selber hat keine eigenen Raffinerien und kauft die Endprodukte dann zurück.

Das meiste Öl wird an eine italienische Raffinerie verkauft, wo es dann nach der Verarbeitung als Benzin und Diesel in den europäischen Tankstellen landet. Der attraktive niedrige Preis macht das Geschäft lukrativ, obwohl alle wissen, es handelt sich um gestohlenes Öl der Terroristen, die sich damit finanzieren.

Israel ist der grösste Vermarkter von "IS-Öl" geworden. Ohne ihre aktive Beteiligung am Aufkauf und am Export, würde das Öl nur zwischen Irak, Syrien und der Türkei kursieren. Nur durch israelische Händler kommt es "legal" auf den internationalen Markt.

Wie bekommt der IS das Geld für das Öl und was passiert damit?

Wie oben erwähnt, erhält der IS bis zu 25 Prozent der Kaufsumme in Bar von den Schmuggelbanden. Den Restbetrag zahlen die Ölhändler auf Konten von anonymen Personen und Firmen bei türkischen Privatbanken ein. Das Geld wird dann über Geldwechsler in Bargeld umgewandelt und landet dann in Mossul und Raqqa, die "Hauptstädte" des IS im Irak und Syrien.

Mit dem Geld auf den Bankkonten werden auch Waren gekauft, die in die vom IS kontrollierten Gebiete importiert werden. Ein Teil der Waren werden dann verkauft und so in Bargeld umgewandelt. Andere Waren werden für den Eigenverbrauch benötigt. So finanziert sich der Islamische Staat.

Wie wir aus den Berichten von Jürgen Todenhöfer wissen, der den Islamischen Staat besuchte, prahlt der IS damit, Waffen und Munition von den sogenannten gemässigten Terroristen und von den Kurden kaufen zu können. "Für Geld bekommt man alles", wird die IS zitiert. Die "Lieferanten" bekommen wiederum die Waffen grosszügig gratis von westlichen Regierungen, für den angeblichen Kampf gegen den IS.

Mein Fazit liebe Leser:

Wenn ich das alles herausfinden und Euch mitteilen kann, wie dieses kriminelle System funktioniert, dann wissen alle westlichen Regierungen und Geheimdienste es schon lange. Speziell die türkische Regierung muss wissen, was an ihrer Grenze abgeht und über ihr Territorium läuft.

Ohne der Duldung durch die türkischen Sicherheitsbehörden, können die Schmuggelbanden und Vermittler gar nicht operieren und ihre Geschäfte mit dem gestohlenen "IS-Öl" machen. Ohne türkische Banken und Geldwechsler, kommt der IS gar nicht an die Einnahmen.

Wie kann dann Erdogan den unwissenden Scheinheiligen spielen? Entweder hat er seinen "Laden" nicht im Griff, oder er weiss sehr genau Bescheid. In beiden Fällen müsste er zurücktreten.


Es ist natürlich nur reiner Zufall, dass der Sohn von Erdogan und andere Mitglieder der Familie, mit der in Malta registrierten Firma BMZ eine Flotte von fünf Öltankern besitzen, welche "kurdisches" Öl von der Türkei aus übers Mittelmeer transportieren. Die Namen der Schiffe lauten: Mecid Aslanov, Begim Aslanova, Poet Qabil, Armada Breeze und Shovket Alekperova.

Wer Lust und Zeit hat, kann auf der Webseite MarineTraffic sich die aktuelle Position und letzte Route der Schiffe anschauen und live verfolgen.

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Im folgenden Video, aufgenommen von einer russischen Drohne, sieht man wie in der Nähe der türkischen Stadt Reyhanli völlig unkontrolliert Lastwagen die syrisch-türkische Grenze passieren:

Benlaxer --- Tja da habt ihr die Wahrheit ...

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Mittwoch, 2. Dezember 2015

gen.lib.rus.ec


Resonance Project

RESONANCE PROJECT: http://resonance.is/

LAYMAN'S ARTICLES AND PAPERS: http://resonance.is/explore/publications/

USA is Controlled by Jesuits And Foreign Corporations

Freispruch für Türken wegen Fußballspiels mit einem kleinen Igel

1. Dezember 2015 - 12:00
Tierschutz: Igel leben im Umfeld mancher Zuwanderer gefährlich.  Foto: Julian Gröger(Sniper)/Wikimedia((CC BY-SA 2.0 DE)
Tierschutz: Igel leben im Umfeld mancher Zuwanderer gefährlich.
Foto: Julian Gröger(Sniper)/Wikimedia((CC BY-SA 2.0 DE)

Eine Justizposse der besonderen Art ereignete sich im Zusammenhang mit fortgesetzter Tierquälerei in Oberhausen, im Freistaat Bayern. Im Oktober sollen nach Aussage eines Taxifahrers zwei Ausländer, ein Türke und ein Bulgare mit einem kleinen Igel ein regelrechtes Fußballspiel veranstaltet haben. Durch die massive Gewalteinwirkung durch mehrere Doppelpässe soll der Igel so schwer verletzt worden sein, dass er qualvoll verendet ist. Da der Bulgare polizeilich nicht auffindbar ist, stand nur der Türke vor Gericht.
Dieser versuchte aber mit Erfolg die ganze Geschichte herunterzuspielen: Der wahre Täter sei eigentlich sein Kumpane, der Bulgare, gewesen. Er habe den Igel nur zu dem Zweck mit dem Fuß berührt, um ihn auf den Grünstreifen neben der Straße zu befördern, und das aus reinem Schutz für das Tier. Die Richterin glaubte dem Türken und sprach ihn frei.

Tier und Natur ist Problem bei gewissen Zuwanderern
Der hier geschilderte Fall ist nur die Spitze des Eisbergs. Bei Tierschützern ist es längst ein offenes Geheimnis, dass Zuwanderer aus bestimmten Kulturkreisen Tiere als Mitgeschöpfe offen missachten und auch sonst ein gestörtes Verhältnis zur Natur und der Umwelt haben. Die veröffentlichte Meinung und viele beamtete Tierschützer und politisch Verantwortliche ignorieren dies jedoch.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0019365-Freispruch-fuer-Tuerken-wegen-Fussballspiels-mit-einem-kleinen-Igel

Dienstag, 1. Dezember 2015

RT: Analyse: Neue Pentagon-Richtlinien propagieren "totalen Krieg" und Einsatz von Atomwaffen

https://deutsch.rt.com/amerika/35791-analyse-neue-pentagon-richtlinien-sehen/

In einer vierteiligen Serie widmet sich die trotzkistische World Socialist Website einer genauen Untersuchung des im Juni 2015 erschienenen "Pentagon-Handbuch zum Kriegsrecht" ("Department of Defence War Manual").

In dem rund 1.200 Seiten starken Werk beschreibt das US-amerikanische Verteidigungsministerium die geltenden Regularien für das US-Militär. Der aus Ramstein stammende Friedensaktivist Wolfgang Jung stellt auf seiner Internetseite die deutsche Übersetzung der WSWS-Analyse bereit.