Irssiniger Tripp zum WM-Finale: Merkel und Gauck verjubeln hunderttausende Euro Steuergeld! Die horrenden Kosten für die zwei Merkel-Lustreisen nach Rio de Janeiro trägt selbstverständlich der deutsche Steuerzahler.
Ein Skandal, wenn man sich vor Augen führt, dass der ehemalige Bundespräsident, Christian Wulf, wg. 200 Euro oder die ehemalige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt aufgrund einer Privatfahrt mit ihrem Dienstwagen nach Spanien, von ihren Ämtern zurück treten mussten. Die eigenen Bürger zu beklauen scheint für die amtierende Bundesregierung indes kein Problem zu sein. Innerhalb von nur wenigen Wochen bediente sich Angela Merkel (CDU) gleich mehrmals am Steuergeld der Bürger, um damit zwei Reisen zur Fußball-Weltmeisterschaften nach Brasilien zu finanzieren.
600.000 Euro für zwei Flüge zur WM
Vorab sei betont, dass sich die Bundesregierung bis heute beharrlch weigert, Auskunft über die genauen Kosten zu erteilen. Aus guten Grund, wie sich noch zeigen wird. Recherchen belegen nämlich, dass für zwei Flüge der unbegreifliche Betrag von mindestens 600.000 Euro ausgeben wurde. Allein die Transportkosten sind beträchtlich. Nach Informationen des Steuerzahlerbundes müssen für eine Flugstunde mit dem Airbus der Luftwaffe, den Merkel nutzte, 12.000 Euro kalkuliert werden. Dabei beziehen die Kontrolleure sich auf ein Papier aus dem Bundesverteidigungsministerium. Legt man allein die rund zwölf Flugstunden zugrunde, die die Lufthansa für die Strecke von Deutschland nach Brasilien kalkuliert, kommen allein für den Hin- und Rückweg zwischen den Kontinenten rund 300.000 Euro zusammen.
Nicht der erste Ausflug auf Kosten der Allgemeinheit
Bereits nach dem Auftaktspiel der Deutschen gegen Portugal, flog Merkel mit einer 15-köpfigen Delegation in einer Maschine die eigentlich für 142 Passagiere ausgelegt ist. Medienberichten zufolge kostete der erste Merkel-Ausflug zwischen 300.000 und 500.000 Euro. Nach dem Spiel stieg die 15-köpfige Delegation wieder in den Airbus und flog zurück nach Berlin.
Auch beim WM-Finale am Sonntagabend war nicht nur Angela Merkel in Brasilien. Nach Einladung von Bundespräsident Joachim #Gauck, waren auf Steuerzahlerkosten auch die Vorsitzenden aller Bundestagsfraktionen sowie die Sportausschuss-Vorsitzende Dagmar #Freitag (SPD) mit von der Partie. Eine Erklärung dafür, was die Fraktionschefs der Bundesragsparteien ausgerechnet am am Tag des WM-Finales, dienstlich in Rio de Janeiro zu tun hatten, blieb bis heute aus.
Merkel nutzt WM für persönliche PR-Tour
Um das eigene Image aufzupolieren, nutzen Politiker bewusst die Fußballbegeisterung. Angela Merkel weiß, dass es keine bessere Gelegenheit für sie gibt, sich einem Millionenpublikum gegenüber als "menschlich" und "emotional zu verkaufen.
Vor wenigen Jahren erst haben Forscher herausgefunden, dass große Sporterfolge den Ausgang von Regierungswahlen häufig positiv beeinflussen. Da wundert es nicht, dass Angela Merkel alle Jahre wieder auf den Stadiontribünen dieser Welt Platz nimmt und der deutschen Mannschaft die Daumen drückt.
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