Freitag, 30. Mai 2014

Anonymous: Von Angela Merkel (CDU), Frank-Walter Steinmeier (SPD) und Sigmar Gabriel (SPD) hofierte und finanzierte Nazi-Regierung in Kiew verübt erneut Massaker an mindestens 150 Ukrainern in Donezk!




Die von der deutschen Regierung um Angela Merkel (CDU), Frank-Walter Steinmeier (SPD) und Sigmar Gabriel (SPD) hofierte und finanzierte Nazi-Regierung in Kiew verübt erneut Massaker an mindestens 150 Ukrainern in Donezk! Leichenberge türmen such auf: Und die Medien von ARD bis ZDF berichten nicht wahrheitsgemäß über die Schandtaten des neuen Präsidenten. Der neue schokoladenbraune Pro-Nazi-Präsident greift schon wie auf dem Maidan durch. Bereits da soll er die Massaker von Nazi-Milizen insbesondere den damaligen Nazi-Führer Parabuji finanziert haben.

Jetzt geht er mit Kampfjets und Hubschgraubern im Stile eines Diktators rücksichtlos gegen das eigene Volk vor. Die Bilanz von Donenzk am gestrigen Tag:

Es konnte bis jetzt nichts offizielles bestätigt werden. Aus inoffiziellen berichten ist die Rede von mindestens 150 toten und 2 abgeschossene Hubschrauber.Die Junta versucht diese Meldungen zu vertuschen. Über die Zahl der Toten verbreiten beide Seiten unterschiedliche Angaben. Laut Kiewer Regierungsstellen sollen bei den Kämpfen bis zu 200 Aufständische ums Leben gekommen sein, ohne daß die eigenen Truppen Verluste erlitten hätten. Der Bürgermeister von Donezk sprach von etwa 40 Toten, überwiegend Kämpfern der »Volksrepublik Donezk«. Die Aufständischen berichteten im übrigen von etwa 35 eigenen Toten durch den Beschuss eines Verwundetentransports. Der Lastwagen sei mit Rotkreuzfahnen gekennzeichnet gewesen, als Scharfschützen des »Rechten Sektors« erst den Fahrer und dann die im Innern des Fahrzeugs liegenden Verwundeten einen nach dem anderen erschossen hätten. Der russische Fernsehsender Life News zeigte Bilder eines LKW, in dem eine größere Anzahl von Toten in Kampfanzügen lag.

Mindestens fünf Zivilisten starben in der Aufstandshochburg Slowjansk bei Artilleriebeschuss auf Wohngebiete. Die Aufständischen vermeldeten bis zu 50 dabei getötete Zivilisten.

Auch vom Bahnhof der Stadt Donezk wurden Kämpfe gemeldet. Nach Angaben der Freiheitskämpfer und Antifaschisten wurden mindestens zwei Menschen getötet. Zudem sei ein Kind verletzt worden, meldete die russische Agentur Interfax am Abend unter Berufung auf die Aktivisten. Ein Teil des Bahnhofs im Zentrum der Millionenstadt wurde evakuiert, berichtet die Faz.

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