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Der Kriegsverbrecher George W. Bush hat sich auf einer Festveranstaltung über die Oper des Irak-Kriegs lustig gemacht - das Publikum klatschte Beifall. Die Behauptung über die angebliche Existenz von Massenvernichtungswaffen im Irak war der wesentliche Kriegsgrund für die Bush-Administration im Irak einzumarschieren und dort einen lupenreinen Angriffskrieg zu führen. Die Folge: Hunderttausende ziviler, unschuldiger Opfer. Dank Colin Powell, ehemaliger General der US Army und Außenminister unter Bush, wissen wir heute, dass es diese Massenvernichtungswaffen im Irak nie gab und die Berichte die man damals dem UN-Sicherheitsrat vorlegte, gefälscht waren. Bush nutzte jetzt sogar die Tatsache, dass niemals irgendwelche Massenvernichtungswaffen gefunden wurden, um sich auf einer Festveranstaltung über die vergebliche Suche lustig zu machen. Während seiner launigen Rede ließ der damalige Präsident Bilder seines Arbeitszimmers auf eine Leinwand projizieren. Bush kroch darauf auf allen Vieren durchs Zimmer, suchte unter Möbeln und hinter Papierkörben. „Diese Massenvernichtungswaffen müssen doch irgendwo sein", kommentierte Bush fröhlich die Fotos.
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