Wer ist diese Jutta Ditfurth eigentlich? Ditfurth ist Mitbegründerin der Partei Die Grünen, zählt zum ultralinken Flügel und war von 1984 bis 1989 eine von drei gleichberechtigten Sprechen des Bundesvorstandes. Wir erinnern uns: In den 80er Jahren, zu jener Zeit als Ditfurth politische Verantwortung bei den Grünen trug, hat man auf einem Parteitag die Milderung der Paragraphen 174 und 176 StGB über Sexualität mit Kindern beschlossen. Sex mit Kindern war für viele Grüne damals normal und nicht verwerflich. Eine Frau, die ihre Lebenszeit eigentlich damit verbringen müsste das Päckchen zu schultern, dass sie selbst zu tragen hat, erlaubt sich also den moralischen Zeigefinger zu heben.
Unsere Seite bildet einen großen Querschnitt der deutschen Bevölkerung ab. Wir sprechen uns hier gegen Schubladendenken aus. Rechts...Links... Oben... Unten... Schwarz... Weiß... Hetero... Homo... Arm... Reich...IST UNS EGAL, SCHEIß EGAL! Unsere Zielgruppe ist und bleibt der Mensch. Ganz gleich woher er kommt und wohin er geht. Diese Tatsache ist für Frau Ditfurth allerdings kein Problem die Nazikeule zu schwingen und pauschal mit dieser hemmungslos auf knapp 370.000 Bundesbürger einzudreschen.
Facebookseite von Ditfurth:
www.facebook.com/Jutta.Ditfurth
Ditfurth schwingt Nazikeule + Ihr seid gekauft:
www.facebook.com/Jutta.Ditfurth/posts/478965272233096
Ditfurth bezeichnet Montagsademonstranten als Dumpfbacken:
www.facebook.com/Jutta.Ditfurth/posts/478911892238434
Man fragt sich ohnehin was momentan bei Bündnis 90 die Grünen los ist. Erst kürzlich verhöhnte Cem Özdemir, der derzeitige Bundesvorsitzende der Grünen, in einem Welt-Artikel (Springer) die deutsche Bevölkerung. Wörtlich heißt es dort: "Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir warnte vor einem falschen Blick auf die Ukraine-Krise und ihre Auswirkungen. "Dass die Bürgerinnen und Bürger Deutschland künftig stärker zwischen dem Westen und Russland sehen wollen, ist sicher Realität, aber nichts, was dazu führen darf, dass wir diesem Wunsch nachgeben", sagt er der "Welt"." Genau genommen wird also der Wunsch der Bevölkerung ignoriert.
Zur Erinnerung:
Bei der Bundestagswahl 1994 sowie erneut bei der Bundestagswahl 1998 wurde Özdemir über die Landesliste Baden-Württemberg in den Deutschen Bundestag gewählt. Als Mitglied des Deutschen Bundestages war er ab 1998 innenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Dieses Amt legte er am 26. Juli 2002 nieder, nachdem die Annahme eines Privatkredites über 80.000 DM vom PR-Berater Moritz Hunzinger und die private Verwendung dienstlich erworbener Bonus-Meilen bekannt wurden. Özdemir hatte die Annahme des Kredits öffentlich bedauert und angekündigt, den Betrag umgehend zurückzuzahlen. Sollte der damalige Zinssatz von 5,5 Prozent unter den üblichen Marktkonditionen gelegen haben, werde er die Differenz an ein Zentrum für Folteropfer spenden. Özdemir trat in Folge als innenpolitischer Sprecher seiner Bundestagsfraktion zurück.
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