Achtung: Beschreibung bitte komplett lesen! Vor sieben Wochen eskalierte die Gewalt in Kiew. Allein am 20. Februar wurden binnen weniger Stunden Dutzende Menschen getötet gezielt durch Scharfschützen erschossen. Wer waren diese Scharfschützen. Wer hat diese engagiert? Wer waren die wirklichen Hintermänner? Das Team von MONITOR recherchierte wochenlang in Kiew und ging genau diesen Fragen nach. Danach steht fest: Die "offizielle" Version der Kiewer Generalstaatsanwaltschaft (in Swoboda Hand) und die Version die uns deutsche Medien verkaufen wird durch zahlreiche Beweise widerlegt. Es ist schön zu sehen, dass es noch vereinzelt Journalisten in diesem Land gibt, die ihren Beruf als Berufung sehen, ernsthaft recherchieren und kritisch berichten. Der gestrige Beitrag von Monitor belegt auch, dass die Berichte und Aussagen die Anonymous kurz nach den tödlichen Schüssen auf dem Maidan veröffentlichte, zu 100% richtig waren.
Bereits am 07.03.2014 belegten wir durch Veröffentlichung eines entsprechenden Videos, dass Demonstranten durch Dritte von hinten, also aus Richtung des Hotels „Ukraina“ erschossen worden. Das Hotel „Ukraina“ war zu damaligen Zeitpunkt in Hand der Opposition, also der heutigen "Übergangsregierung" und äußerst schwer bewacht. Unwahrscheinlich also, dass die Schützen im Hotel „Ukraina“ im Auftrag von Ex-Premierminister Janukowitsch handelten, sondern vielmehr der damaligen "Opposition" und somit also der rechtsradikalen Swoboda-Partei zuzurechnen sind.
7.3.2014 - Anonymous Leak Maidan Scharfschützen:
www.facebook.com/photo.php?v=667732886606508
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Der Beitrag von Monitor verschweigt aber bewusst oder unbewusst zwei wesentliche Tatsachen, die wir euch hiermit gerne nachreichen möchten.
Zum einen wäre da der Gesprächsmitschnitt, zwischen dem Außenminister von Estland, Urmas Paet und der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton. Aus diesem Mitschnitt geht hervor, dass hinter den Scharfschützen, die gegen Demonstranten auf dem Maidan eingesetzt wurden „jemand aus der neuen Regierung“, sprich aus der damaligen Opposition stehen muss. Die Echtheit dieses Gespräches wurde von estländischen Außenministerium bestätigt.
5.3.2014 - Anonymous Leak Gespräch Paet-Ashton:
www.facebook.com/photo.php?v=666953943351069
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5.3.2014 - Bestätigung Echtheit Gespräch Paet-Ashton:
http://www.vm.ee/?q=en%2Fnode%2F19353
http://www.vm.ee/?q=en%2Fnode%2F19353
Zum anderen hätten wir da noch den Augenzeugenbericht von Wilfried Handwerk, der sich als Geschäftsführer der » DUB Deutsch-Ukrainische-Bulgarische Investmanagement und Handelsgesellschaft mbH « zum damaligen Zeitpunkt in Kiew, im Hotel „Bratislava“ befand. In einem Interview berichtet Wilfried Handwerk von US-Soldaten und CIA Leuten die sich zum Zeitpunkt der tödlichen Schüsse ebenfalls Kiew aufhielten.
19.3.2014 - Augenzeugenbericht von Wilfried Handwerk:
www.facebook.com/photo.php?fbid=673322779380852
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