Die Vorsitzenden des Ermittlungsausschusses im Kongress werfen Hillary
Clinton vor, in mindestens vier Fällen gelogen zu haben. Im Oktober
hatte sie unter Eid im E-Mail-Skandal ausgesagt. Auf Meineid steht in
den USA eine Haftstrafe. Die Vorsitzenden des Ausschusses nennen nun
vier Fälle, in den die ehemalige Außenministerin vor dem Kongress
falsche Angaben machte. Cheleb Maupin fragte für RT bei Clinton an und
schildert die Vorwürfe.
https://deutsch.rt.com/nordamerika/40040-meineid-hillary-clinton-soll-unter/
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