Internes Schreiben berichtet von Fäkalien im Nichtschwimmerbecken und Versuchen, die Frauenumkleide zu stürmen
Zwickau – Ungeheuerliche Vorwürfe aus dem Zwickauer Rathaus: Laut Bäder GmbH haben Flüchtlinge beim Besuch von Schwimmhallen in Becken onaniert und ihre Därme im Wasser entleert. Sie sollen Frauen in der Sauna belästigt und versucht haben, die Damen-Umkleide zu stürmen!
Das alles geht aus einem Schreiben von Ordnungsamtsleiter Rainer Kallweit an seinen vorgesetzten Dezernenten Bernd Meyer hervor. In dem Schreiben vom 19. Januar (liegt BILD vor) fasst Kallweit einen Bericht des Sicherheitstechnischen Dienstes der stadteigenen Bäder GmbH zusammen. Die Stadtverwaltung hat gegenüber BILD die Echtheit des Schreibens bestätigt!
Kallweit berichtet von einer Aktennotiz aus dem Johannisbad. Darin heißt es unter anderem: „Ein Asylant hat im Whirlpool onaniert und in das Becken ejakuliert. Dies ist auch auf der Überwachungskamera aufgezeichnet.“ Und weiter: „Der Schwimmmeister hat ihn rausgeschmissen. Der Asylant kam mit seinen ,Kumpanen‘ aber noch mal rein, um sein Handy zu holen. Gemeinsam haben die ,Besucher‘ im Whirlpool johlend ein ,Selfie‘ gemacht.“
Foto: Ralph Koehler/propicture
Überhaupt hätten Flüchtlinge nur zum Schwimmbad Gratis-Zutritt. Für die Sauna müssten sie nachzahlen. Tun sie laut Bäder GmbH aber nicht: „Bei der Aufforderung an der Kasse, dass sie nachzahlen sollen, drehten sie sich um, lachten und gingen.“
Ähnlich liest sich die Aktennotiz der „Glück-Auf-Schwimmhalle“ im Schreiben des Ordnungsamtsleiters: Eine Gruppe von „Jugendlichen, allein reisenden Männern und Kindern mit Betreuern“ habe am 9. Januar die Halle besucht. Da keiner schwimmen konnte, „nutzten sie das Lehrbecken.“
„Die Nutzer verunreinigten dieses Becken, indem sie sich dort des eigenen Darminhalts entledigten. Einheimische Gäste haben sofort das Bad verlassen.“
Weitere Vorfälle in Schwimmbädern
- Dresden
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Übergriff auf vier Mädchen (11 - 13) im Dresdner
Georg-Arnhold-Bad. Die Polizei ermittelt gegen einen Flüchtling wegen
sexuellen Missbrauchs.
- Leipzig
Durch Asylbewerber Grabsch-Attacke in Leipziger Schwimmhalle
Auch in Leipziger Schwimmhallen gab es Vorfälle, bei
denen Frauen durch junge Flüchtlinge bedrängt wurden. Und nicht nur
das.
Ordnungsamtsleiter Kallweit berichtet, dass in der Glück-Auf-Halle aufgrund der Vorfälle keine „Asylanten“ mehr eingelassen werden.
Zunächst sollen sie „in ihren Unterkünften über die Benutzerordnung unserer Bäder, aber auch über das Verhalten gegenüber Frauen und Mädchen in Badebekleidung aufgeklärt werden.“
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