Samstag, 30. Januar 2016

Raphaele Lindemann: Liebe Leute, nach nun fast vier Wochen im Erstaufnahmelager, finde ich endlich mal die Zeit ein paar Zeilen zur wirklichen Situation vor Ort zu schreiben und diese in Absprache mit der Camp-Leitung hier zu veröffentlichen...

AUSZUG:

Dieser Eindruck ist pur und absolut ungefiltert. Ich kann Euch versichern, dass es absolut unmöglich ist, z.B. einen Fuß mit Erfrierungen zu versorgen, der über 500km in kaputten Schuhen, mit nassen Strümpfen durch den Winter marschiert ist und dabei durch eine „naive rosarote Gutmenschbrille" zu schauen. Oder einen 4 Wochen alten Säugling in feuchter Kleidung mit Lungenentzündung zu behandeln, der zusammen mit einem Einjährigen und einer Vierjährigen, ganz alleine von der Mutter über das Mittelmeer, über Griechenland bis hier her geschafft wurde und sich dann den Vorwurf der Weltfremdheit anzuhören. Das hier ist die Welt! Und das hier ist sehr real und nirgends „rosarot"! Der Vater der 3 Kinder kam übrigens in Syrien ums Leben.

...

Und Nein! Ich möchte nicht „so was" wie in Köln gutheißen und bin sehr wohl für Sicherheit und Ordnung und eine härtere Bestrafung bei Gewaltdelikten jeglicher Couleur. Übrigens war ich schon bekennender Feminist als der Großteil der jetzigen „Frauenrechtler" noch fröhlich Tittensprüche gemacht haben.

...

Fortpflanzungsverhalten der Deutschen. In 30 Jahren ist unser Sozialstaat und unser Rentensystem am Ende. Deutschland überaltert. 2060 wird jeder dritte Deutsche über 65 Jahre alt sein. Jeder Zweite ist dann mindestens 51. Aktuell haben wir 49 Millionen Erwerbstätige im Alter zwischen 20 und 64. Im Jahr 2060 werden es nach aktueller Entwicklung nur noch 34 Millionen sein. Diese 34 Millionen müssen dann nicht nur unsere Rente zahlen, sie müssen auch unser gesamtes Gemeinwesen am Laufen halten, dafür sorgen, dass wir satt sind und es warm haben und uns im Zweifel auch den Hintern abwischen und uns das Erbrochene aus dem Gesicht waschen. Außerdem müssen sie natürlich weiterhin innovativ und produktiv sein, damit die Wirtschaftsmacht Deutschland auf dem Parkett des internationalen Markts nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwindet und sich unsere Kinder und Enkel den Luxus der Altenbetreuung überhaupt leisten können, bei immer mehr zu stopfenden Greisenmäulern.

...

Menschen leiden und sterben. Jetzt. Und wir können das verhindern. Wir schaffen das „wink"-Emoticon

P.S.: Ich habe nirgendwo das Wort „Nazi" benutzt. Wer sich trotzdem als ein solcher hingestellt fühlen möchte – bitte sehr: Du Nazi!


Universität Bonn: Studie, vom Institut für molekulare Psychiatrie zeigt, dass. cannabinoitsches System des Gehirns die Freisetzung von Antioxidanten auslöst, die als Reinigungsmechanismus aktiv werden.


The  Phlosophical Transcations of The Royal Society

The endocannabinoid system in normal and pathological brain ageing

Andras Bilkei-Gorzo
Published 29 October 2012.
DOI:
10.1098/rstb.2011.0388

STUDIE
: http://rstb.royalsocietypublishing.org/content/367/1607/3326.abstract?sid=20cf2c23-e4fd-49e3-9398-ec8be2e00226 (ENGLISCH)

Abstract

The role of endocannabinoids as inhibitory retrograde transmitters is now widely known and intensively studied. However, endocannabinoids also influence neuronal activity by exerting neuroprotective effects and regulating glial responses. This review centres around this less-studied area, focusing on the cellular and molecular mechanisms underlying the protective effect of the cannabinoid system in brain ageing. The progression of ageing is largely determined by the balance between detrimental, pro-ageing, largely stochastic processes, and the activity of the homeostatic defence system. Experimental evidence suggests that the cannabinoid system is part of the latter system. Cannabinoids as regulators of mitochondrial activity, as anti-oxidants and as modulators of clearance processes protect neurons on the molecular level. On the cellular level, the cannabinoid system regulates the expression of brain-derived neurotrophic factor and neurogenesis. Neuroinflammatory processes contributing to the progression of normal brain ageing and to the pathogenesis of neurodegenerative diseases are suppressed by cannabinoids, suggesting that they may also influence the ageing process on the system level. In good agreement with the hypothesized beneficial role of cannabinoid system activity against brain ageing, it was shown that animals lacking CB1 receptors show early onset of learning deficits associated with age-related histological and molecular changes. In preclinical models of neurodegenerative disorders, cannabinoids show beneficial effects, but the clinical evidence regarding their efficacy as therapeutic tools is either inconclusive or still missing.



ARTIKEL: http://bewusst-vegan-froh.de/schockierendes-resultat-frau-ersetzt-40-medikamente-durch-rohen-cannabis-saft/

"Viele Menschen.entdecken gerade die enormen medizinischen Vorteile, die Cannabis zu bieten hat. Eine aktuelle Studie, die vom Institut für molekulare.
Psychiatrie der Universität Bonn durchgeführt wurde, fand heraus, dass.
jenes cannabinoitsches System des Gehirns die Freisetzung von.
Antioxidanten auslöst, die als Reinigungsmechanismus aktiv werden.
Dieser Prozess ist dafür bekannt, beschädigte Zellen zu entfernen und.
die Effizienz von Mitochondrien zu
 verbessern. Mitochondrien sind die Quellen, die Zellen mit Energie versorgen. Die Studie wurde in The  Phlosophical Transcations of The Royal Society publiziert."
(siehe oben)

Ehrlicher Betreiber von Flüchtlingsunterkunft gibt Auskunft.

ICH FICK DIE DEUTSCHEN EINFACH - Muslimischer Immigrant zeigt, was er von uns hält.

Aufgebrachter Asylforderer will mit Taxi zu Hotel kutschiert werden

Undankbare Flüchtlinge zeigen ihr wahres Gesicht

Unverschämte Asylanten erpressen Bürger: Wir wollen ins Disco gehen und Party machen

Freie Presse: Bedrängt, geschlagen, beraubt

Seit Wochen häufen sich Meldungen über Gewaltstraftaten in der
Öffentlichkeit. Die Polizei will aufrüsten, doch es gibt rechtliche Hürden.

http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Bedraengt-geschlagen-beraubt-artikel9421875.php

Freitag, 29. Januar 2016

POLIZEIINSPEKTION WILHELMSHAVEN / FRIESLAND --- POL-WHV: Zwei 11jährige Mädchen werden von Männern im Nautimon belästigt

Zuerst: Polizisten gehen an die Öffentlichkeit: „Es wird den großen Knall geben“

News Top-Aktuell: Äußerst wissenswert: Man braucht hierzulande weder einen Führerschein, noch eine Fahrerlaubnis

Drohnen: Global Hawk über Deutschland ohne Kontrolle durch nationalen Beobachter

Das Verteidigungsministerium will auf eine Kontrolle verzichten, ob
US-Drohnen beim Flug über Deutschland ihre Überwachungstechnik aktiviert
haben. Das verärgert die Linksfraktion.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Drohnen-Global-Hawk-ueber-Deutschland-ohne-Kontrolle-durch-nationalen-Beobachter-3045528.html

sciencemag.org: Math whizzes of ancient Babylon figured out forerunner of calculus

Tracking and recording the motion of the sun, the moon, and the planets
as they paraded across the desert sky, ancient Babylonian astronomers
used simple arithmetic to predict the positions of celestial bodies.
Now, new evidence reveals that these astronomers, working several
centuries B.C.E., also employed sophisticated geometric methods that
foreshadow the development of calculus. Historians had thought such
techniques did not emerge until more than 1400 years later, in 14th
century Europe.

http://www.sciencemag.org/news/2016/01/math-whizzes-ancient-babylon-figured-out-forerunner-calculus

Jung&Naiv ULTRAS: "Das Ziel ist der Krieg gegen den Terror" - Chronologie eines deutschen Kriegseintritts

Anonymous

January 16, 2016 at 11:17 am
vk.com/anonymous.kollektiv - Folgt uns ab sofort im russischen Netzwerk
VKontakte! Warum? Das Justizministerium von Freisler-Verschnitt und
Merkel-Marionette Heiko Maas beschäftigt mit Anetta Kahane seit neuesten
eine ehemalige Mitarbeiterin der DDR-Staatssicherheit. Im Auftrag von
Merkel hat die Ex-Stasi-Agentin Kahane nun über 100 Blockwarte
angeheuert die ab sofort, unter dem Deckmantel gegen Hasspostings
vorgehen zu wollen, unliebsame Kommentare und Beiträge auf Facebook
zensieren. Was ein "Hasskommentar" oder ein "Hassbeitrag" ist wird
allerdings nicht durch ein Gesetz definiert, sondern nach freien
Ermessen von Maas und seinen SS-Zensur-Schergen. Ein ungeheurer Skandal!
#Zensur #Diktatur #Merkelmussweg

http://vk.com/anonymous.kollektiv?w=wall-86775514_5034

Mittwoch, 27. Januar 2016

N-TV: Aus für "offene Türen"? Wie arabische Medien die Übergriffe in Köln kommentieren

Spiegel: Einfluss auf die Gesellschaft: Radikal dank Facebook

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/filterblase-radikalisierung-auf-facebook-a-1073450.html

"Scheint es nur so, als ob derzeit immer mehr Menschen immer radikalere Positionen vertreten - oder ist es wirklich so? Aktuelle Studien legen nahe: Das Netz fördert gesellschaftliche Extreme."

Zitiert Studie:

Debunking in a World of Tribes


"Here, we examine the effectiveness of debunking through a quantitative analysis of 54 million users over a time span of five years (Jan 2010, Dec 2014). In particular, we compare how users interact with proven (scientific) and unsubstantiated (conspiracy-like) information on Facebook in the US. Our findings confirm the existence of echo chambers where users interact primarily with either conspiracy-like or scientific pages. Both groups interact similarly with the information within their echo chamber. We examine 47,780 debunking posts and find that attempts at debunking are largely ineffective. For one, only a small fraction of usual consumers of unsubstantiated information interact with the posts. Furthermore, we show that those few are often the most committed conspiracy users and rather than internalizing debunking information, they often react to it negatively. Indeed, after interacting with debunking posts, users retain, or even increase, their engagement within the conspiracy echo chamber."


Filterblase im Internet: Facebook-Forscher sprechen Facebook frei



Dienstag, 26. Januar 2016

"The story was pushed by the Russian media, but the German police claims that there was no rape and no kidnapping. The police has to protect the privacy rights of the girl and still investigates some issues."

Erwerbsloser isoliert Sanktionsmodul der BA mit fraktaler Verschlüsselung

Auf das Sanktionsmodul kann per Webbrowser zugegriffen werden. Der Zugriff zur Nutzung erfolgt gesichert über das Internet, der Zugriff zur Administration angeblich ausschließlich über das Intranet der BA in Nürnberg. Das machte sich jetzt ein erwerbsloser Diplom-Informatiker zunutze.
Die Arbeitsvermittlerin hatte ihn per Rechtsfolgenbelehrung vorgeladen. Letzten Donnerstag ließ er dann vor dem Bürotisch seiner Arbeitsvermittlerin die Mappe mit seinen Bewerbungsnachweisen überraschend fallen, bückte sich, steckte unbemerkt einen preparierten USB-Dongle-Stecker in die Rückseite ihres Arbeitsplatzrechners und legte seiner Arbeitsvermittlerin dann die Mappe auf den Tisch.

Während seine Arbeitsvermittlerin eifrig die Liste auf mögliche Säumnisse studierte liefen im Hintergrund auf ihrem Arbeitsplatzrechner ein paar sehr spezielle Dinge ab, die mittels der „Silent-Install“-Routine für sie jedoch unsichtbar waren. Der Schadcode beinhaltete die Kernelemente „Key-Logger“, „Port-Scanner“,  „SAP-Modul-Scanner“ und „MBR/FAT-Encrypter“ , welche in einer einzigen Datei namens „svchost.exe“ getarnt gewesen sein sollen.
Einen Tag darauf, also letzten Freitag, passierte dann der größte anzunehmende Unfall (GAU). Die Arbeitsvermittlerin fuhr gegen 07:46:32 Uhr MEZ ihren Arbeitsplatzrechner hoch, loggte sich mit ihrem Passwort, welches vom Key-Logger erfaßt wurde, in das A2LL-System in Nürnberg ein, der Port-Scanner machte sich sogleich an die Arbeit eine offene Stelle im Intranet zu suchen und wurde gegen 11:46:25 Uhr MEZ fündig.

Wenig später lokalisierte der SAP-Modul-Scanner den Datenträger auf dem sich das Sanktionsmodul befand und der Encrypter verschlüsselte den Master-Boot-Record (MBR) des kompletten Datenträgers samt File Allocation Table (FAT) mit einem fraktalen Verschlüsselungscode, so daß ab 11:57:38 Uhr MEZ das Sanktionsmodul bundesweit nicht mehr zu erreichen war. Von der Komplexität des Algorithmus dürften die IT-Kräfte aus Nürnberg den Code erst dann geknackt haben, nachdem unsere Sonne schon längst erloschen ist.
Am Montag morgen ab 08:00 Uhr bekam jeder Jobcenter-Mitarbeiter, der sich versuchte in das Sanktionsmodul einzuloggen, dann folgende Fehlermeldung auf seinen Bildschirm.

„Das Sanktionsmodul ist wegen Verfassungswidrigkeit gegen die Hauptdirektive gesperrt. Sie können aber innerhalb von vier Wochen Rechtsmittel beim Hohen Rat der Vereinten Föderation der Sternenflotte, gelegen im Alpha-Quadranten ungefähr 250.000 Lichtjahre Ihrer gegenwärtigen Position, einlegen. Es zählt das Eingangsdatum der Postzustellungsurkunde.“

Quelle: https://aufgewachter.wordpress.com/2016/01/26/erwerbsloser-isoliert-sanktionsmodul-der-ba-mit-fraktaler-verschluesselung/

Bundestagsgutachten für jeden

Über ein neues Internetportal können Bürger die wissenschaftlichen
Analysen des Bundestages anfordern. Bis vor kurzem konnten nur
Abgeordnete darauf zugreifen.


http://www.golem.de/news/frag-den-bundestag-bundestagsgutachten-fuer-jeden-1601-118750.html

https://fragdenstaat.de/kampagne/wissenschaftlicher-dienst/

Samstag, 23. Januar 2016

Im Schwimmbad: Därme entleert! Frauen belästigt!

Internes Schreiben berichtet von Fäkalien im Nichtschwimmerbecken und Versuchen, die Frauenumkleide zu stürmen

 

Zwickau – Ungeheuerliche Vorwürfe aus dem Zwickauer Rathaus: Laut Bäder GmbH haben Flüchtlinge beim Besuch von Schwimmhallen in Becken onaniert und ihre Därme im Wasser entleert. Sie sollen Frauen in der Sauna belästigt und versucht haben, die Damen-Umkleide zu stürmen!
Das alles geht aus einem Schreiben von Ordnungsamtsleiter Rainer Kallweit an seinen vorgesetzten Dezernenten Bernd Meyer hervor. In dem Schreiben vom 19. Januar (liegt BILD vor) fasst Kallweit einen Bericht des Sicherheitstechnischen Dienstes der stadteigenen Bäder GmbH zusammen. Die Stadtverwaltung hat gegenüber BILD die Echtheit des Schreibens bestätigt!
Kallweit berichtet von einer Aktennotiz aus dem Johannisbad. Darin heißt es unter anderem: „Ein Asylant hat im Whirlpool onaniert und in das Becken ejakuliert. Dies ist auch auf der Überwachungskamera aufgezeichnet.“ Und weiter: „Der Schwimmmeister hat ihn rausgeschmissen. Der Asylant kam mit seinen ,Kumpanen‘ aber noch mal rein, um sein Handy zu holen. Gemeinsam haben die ,Besucher‘ im Whirlpool johlend ein ,Selfie‘ gemacht.“
Vergrößern Im Zwickauer Johannisbad sollen Asylbewerber auch Saunagäste belästigt haben
Im Zwickauer Johannisbad sollen Asylbewerber auch Saunagäste belästigt haben
Foto: Ralph Koehler/propicture
Am Tag zuvor sollen „8 ausländische Männer... in der Sauna “ gewesen sein. „Die einheimischen Gäste fühlten sich belästigt. Wenn Frauen in der Sauna sind, wird jetzt den Asylanten gesagt, dass die Sauna geschlossen ist.“
Überhaupt hätten Flüchtlinge nur zum Schwimmbad Gratis-Zutritt. Für die Sauna müssten sie nachzahlen. Tun sie laut Bäder GmbH aber nicht: „Bei der Aufforderung an der Kasse, dass sie nachzahlen sollen, drehten sie sich um, lachten und gingen.“
Ähnlich liest sich die Aktennotiz der „Glück-Auf-Schwimmhalle“ im Schreiben des Ordnungsamtsleiters: Eine Gruppe von „Jugendlichen, allein reisenden Männern und Kindern mit Betreuern“ habe am 9. Januar die Halle besucht. Da keiner schwimmen konnte, „nutzten sie das Lehrbecken.“
„Die Nutzer verunreinigten dieses Becken, indem sie sich dort des eigenen Darminhalts entledigten. Einheimische Gäste haben sofort das Bad verlassen.“

Weitere Vorfälle in Schwimmbädern

Während die Gäste im Georg-Arnhold-Bad (Archivbild) in den Fluten planschten, wurden wenige Meter entfernt vier Mädchen begrapscht
  • Dresden

Sexueller Missbrauch Flüchtling begrapscht vier Mädchen im Schwimmbad

Übergriff auf vier Mädchen (11 - 13) im Dresdner Georg-Arnhold-Bad. Die Polizei ermittelt gegen einen Flüchtling wegen sexuellen Missbrauchs.
Asylbewerber belästigten Frauen in Leipziger Schwimmhalle
  • Leipzig

Durch Asylbewerber Grabsch-Attacke in Leipziger Schwimmhalle

Auch in Leipziger Schwimmhallen gab es Vorfälle, bei denen Frauen durch junge Flüchtlinge bedrängt wurden. Und nicht nur das.
Die Aktennotiz fährt fort: „Weiterhin müssen die Bademeister Frauen und Mädchen vor den Asylanten schützen. Junge Männer wollten gewaltsam in die Umkleide der Frauen und Mädchen vordringen. Diese Handlungen konnten bislang abgewehrt werden.“
Ordnungsamtsleiter Kallweit berichtet, dass in der Glück-Auf-Halle aufgrund der Vorfälle keine „Asylanten“ mehr eingelassen werden.
Zunächst sollen sie „in ihren Unterkünften über die Benutzerordnung unserer Bäder, aber auch über das Verhalten gegenüber Frauen und Mädchen in Badebekleidung aufgeklärt werden.“

 Quelle: http://www.bild.de/regional/chemnitz/fluechtling/fluechtling-onaniert-in-schwimmhalle-44254848.bild.html

Dienstag, 19. Januar 2016

Palmer stellt Eigentümern leerer Häuser Ultimatum

Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen, reißt der Geduldsfaden: Noch einmal will er die Hauseigentümer bitten, leere Wohnungen für Flüchtlinge an die Stadt zu vermieten. Danach droht Zwang.

Angesichts der angespannten Lage bei der Unterbringung von Flüchtlingen verschärft Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) den Druck auf Eigentümer leerer Häuser. Im Februar wolle die Verwaltung ein letztes Mal die Hausbesitzer anschreiben und sie darum bitten, ihre Gebäude der Stadt zu vermieten, kündigte das Stadtoberhaupt dem Tübinger Gemeinderat am Montagabend an.
Sollte der Rücklauf so schlecht wie bisher sein, "sieht die Verwaltung den Zeitpunkt für einen Kurswechsel gekommen", heißt es in einem Schreiben von Palmer an den Gemeinderat. Die Verwaltung werde intern eine sogenannte Zweckentfremdungssatzung vorbereiten, die dem Gemeinderat bei Bedarf sofort zugeleitet werden könne. "Sollte auf freiwilliger Basis kein Fortschritt mehr zu erzielen sein, benötigt die Verwaltung ein solches Instrument", erläuterte Palmer. Das "Schwäbische Tagblatt" hatte zuerst darüber berichtet.
"Wenn für die einen nur noch die Übernachtung unter einer Brücke bleibt, während andere ganze Häuser leer stehen lassen, dann muss man Solidarität einfordern", begründete der Grünen-Politiker seine Pläne am Dienstag auf seiner Facebook-Seite. Der Eigentümerverband Haus & Grund in Baden-Württemberg lehnt solche Vorhaben strikt ab.

Bis zu 50.000 Euro Bußgeld

Mehrere Städte setzen bereits auf ein Zweckentfremdungsverbot, um gegen Wohnungsknappheit vorzugehen. Dabei können Eigentümer mit Bußgeldern von bis zu 50.000 Euro bestraft werden, wenn sie ihre Wohnungen grundlos länger als sechs Monate leer stehen lassen. Diese Regelung ist in Stuttgart seit Jahresanfang in Kraft, in Konstanz und Freiburg bereits länger.
Wegen der dringenden Unterbringung von Flüchtlingen, macht auch Tübingen jetzt ernst mit einer solchen Bußgeld-Satzung. Für die Monate Januar und Februar kündigte der Landkreis an, dass die Stadt jeweils 30 Flüchtlinge unterbringen müsse. Das könne man zwar noch leisten, doch: "Reserven im direkten Zugriff der Stadt gibt es nicht mehr", ließ Palmer den Gemeinderat wissen.
Bereits im Sommer gab es auf ein Anschreiben der Verwaltung wenig Rückmeldung. Deshalb wurden im November erneut 76 Hauseigentümer angeschrieben und ihnen ein Angebot gemacht. "Der Rücklauf auf dieses Schreiben war unbefriedigend", so Palmer. Bei der Verwaltung sind nur neun Antworten eingegangen, von diesen waren nur drei positiv.
dpa/dol

Resümee 2015 - Wohlstand lockt, Merkel lädt ein & Journalisten "jagen" Kinder


„Die lachen uns doch nur noch aus“

Polizist im Einsatz (Symbolbild): Die Asylkrise drückt auf die Stimmung der Beamten Foto: picture alliance/Eibner-Pressefoto
Polizist im Einsatz (Symbolbild): Die Asylkrise drückt auf die Stimmung der Beamten Foto: picture alliance/Eibner-Pressefoto

Die Asylkrise führt die Polizei vielerorts an die Belastungsgrenzen. Die Beamten fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Gegenüber der JF redet sich nun ein langjähriger Streifenpolizist den Frust von der Seele. Sein Urteil: Es wird beschönigt und vertuscht, der normale Bürger häufig nur noch als „Störfaktor“ wahrgenommen. Kriminelle Ausländer hätten dagegen wenig zu befürchen.
Seit den massenhaften sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht wird viel über die Situation der Polizei in der Asylkrise diskutiert. Es heißt, viele Beamte seien mit ihrer Geduld am Ende. Ist die Stimmung wirklich so schlecht?


Christoph Kluse*: Ja, die Stimmung ist schlecht, schon seit Beginn des Asylansturms im vergangenen Spätsommer. Meiner Meinung nach waren am Anfang 50 Prozent der Kollegen positiv eingestellt und 50 Prozent eher skeptisch, was da auf uns zukommt. Bei den meisten Kollegen ist die Stimmung mittlerweile auf dem Tiefpunkt. Man schwankt zwischen „Was kommt noch?“ und Resignation.
Wir haben einfach kein Verständnis mehr, wie die ganze Situation beschönigt wird. Es wird ohne Ende vertuscht. Die Zahlen werden zurechtgebogen. Straftaten von Asylbewerbern werden entweder gar nicht veröffentlich, oder die Herkunft der Täter wird verschwiegen. Auf manchen Dienststellen ist es sogar untersagt, den Begriff Asylant zu verwenden, da dieser als fremdenfeindlich ausgelegt werden könnte. Statt dessen soll man Schutzsuchender sagen.

„Präventionsarbeit findet kaum noch statt“
Können Sie ein Beispiel nennen?

Kluse: Vergangene Woche gab es in einer Asylunterkunft eine Auseinandersetzung zwischen Gruppen verschiedener Herkunft. Dabei kam auch ein Messer zum Einsatz. Ein Asylbewerber stach damit in Richtung Oberkörper eines anderen Flüchtlings. Meiner Ansicht nach eine klare Tötungsabsicht. Der Fall wurde aber nicht als versuchtes Tötungsdelikt eingestuft, sondern als versuchte schwere Körperverletzung.
Solche Fälle sind an der Tagesordnung. Wir haben immer wieder Hinweise auf Straftaten im Zusammenhang mit Asylunterkünften, zum Beispiel gelagertes Diebesgut aus Einbrüchen aber auch Hinweise auf Terrorismus-Sympathisanten, aber all das soll nicht bekanntgemacht werden, um die Bevölkerung nicht zu verunsichern.

Wie hat sich der Dienst durch die Asylkrise verändert?

Kluse: Wir können viele andere Aufgaben nicht mehr leisten. Wir fahren weniger Streife, und die Präventionsarbeit findet kaum noch statt. Vieles bleibt liegen. Das Schlimmste aber ist, daß wir den normalen Bürger als „Störfaktor“ wahrnehmen. Das klingt hart, aber es ist so, und das belastet uns, denn dieser kommt ja zur Polizei, um Hilfe zu bekommen.
Wenn zu uns jemand auf die Wache kommt, der Opfer einer Straftat wurde, dann haben wir eigentlich keine Zeit mehr für ihn. Wir sind durch die Asylkrise kräftemäßig am Anschlag. Die Flüchtlinge nehmen einfach einen Großteil der regulären Dienstzeit in Anspruch. Hinzu kommt eine wachsende Verunsicherung in der Bevölkerung. Immer häufiger sprechen mich im Dienst Bürger an und äußern ihre Ängste über die Asylkrise. Sie fragen uns, wo das noch alles hinführen soll. Aber was soll ich denen antworten. Ich weiß es ja selbst nicht.

„Einsätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen sind großes Problem“
Wir oft haben Sie pro Schicht mit Asylbewerbern und Flüchtlingen zu tun?

Kluse: Im Schnitt pro Dienst mindestens einmal. Es gibt zwar vereinzelt Dienste, wo man mal keinen Einsatz im Zusammenhang mit Asylbewerbern hat, dafür gibt es dann aber wieder Tage, bei denen es mehrere entsprechende Einsätze gibt.

Was für Einsätze sind das?

Kluse: Überwiegend Diebstahl, vor allem Ladendiebstahl, Aufbrüche von PKWs und auch Erschleichen von Leistungen („Schwarzfahren“). Es gibt aber auch viele Gewaltdelikte. Gerade in den Flüchtlingsunterkünften haben wir es immer wieder mit Schlägereien oder Schlimmerem wie Messerstechereien zu tun. Überhaupt sind die Einsätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen ein großes Problem.

Wieso?

Kluse: Wir sind dafür nicht ausgestattet und nur schlecht trainiert. Es fehlt vor allem an der richtigen Schutzausrüstung. Während die Bereitschaftspolizei neben ihrem Helm sogenannte MK Tec hat – einen schlagfesten Körperschutz (Brust, Bauch, Rücken, Schulter, Arme und Beine) – haben wir nur einen Helm und Schienbeinschützer, damit wurden zumindest bei uns alle Streifenwagen ausgerüstet.
Aber was nutzen die mir, wenn ich in die Unterkunft komme und dort mit Gegenständen gegen Rücken, Oberkörper und Arme beworfen werde. Außerdem fehlt uns das Training. Wenn wir nachts in eine solche Unterkunft zum Einsatz müssen und gerade mal vier bis zehn Beamte zusammengezogen werden können, die dann 30 oder mehr männlichen Asylbewerbern gegenüberstehen, dann sollte man auf eine solche Situation vorbereitet sein.

„Sexuelle Übergriffe haben zugenommen“
Gibt es einen Unterschied zwischen Einsätzen mit deutschen und ausländischen Tätern?

Kluse: Ausländische Tatverdächtige haben weniger Respekt vor uns, vor allem gegenüber den weiblichen Kollegen. Und sie versuchen häufig, uns in die rechte Ecke zu stellen. Sobald wir sie kontrollieren, heißt es „Nazi“ und daß wir das nur machen würden, weil sie Ausländer sind, was natürlich Quatsch ist. Bei männlichen deutschen Tätern gibt es aufgrund unserer Sozialisierung auch noch eher die Hemmung, eine Frau zu schlagen. Bei ausländischen Tätern ist das nicht so, im Gegenteil.

Seit Silvester wird auch viel über sexuelle Übergriffe berichtet.

Kluse: Ja, auch die haben stark zugenommen. Aber nicht erst seit Silvester. Seit Köln sind sie nur für die Medien ein Thema. Unsere internen Lagebilder zeigen schon seit längerem, daß Übergriffe auf Frauen massiv zugenommen haben. Solche Fälle gibt es mittlerweile mehrfach wöchentlich. Es gab zwar auch früher schon Sexualdelikte, zum Beispiel am Wochenende, nach der Disko, aber das war dann im gesamten Polizeipräsidiumsbereich einmal am Wochenende, eher sogar einmal pro Monat.
Aber nicht in dem jetzigen Ausmaß. Daß eine Frau, die einkaufen geht, belästigt wird, das gab es früher nicht. Diese Taten haben rasant zugenommen. Wenn man vor zwei, drei Jahren im Dienst nachgelesen hat, was so die letzten Tage, als man frei hatte, passiert ist, waren Sexualdelikte die Ausnahme. Mittlerweile tauchen diese fast so häufig in den internen Lagebildern auf wie einfache Körperverletzungsdelikte.

Denken Sie, daß die Bevölkerung über das Ausmaß der Kriminalität von Flüchtlingen und Ausländern richtig informiert ist?

Kluse: Auf keinen Fall! Vieles wird gar nicht veröffentlicht. Häufig wird in den Meldungen in der Zeitung die Nationalität oder Herkunft der Täter weggelassen. Selbst unsere höheren Vorgesetzten beschwichtigen und tun so, als sei Ausländerkriminalität kein Problem, von der Politik ganz zu schweigen.

„Es ist deprimierend“
Und das drückt wiederum auf die Stimmung …


Kluse: Wir fühlen uns im Stich gelassen. Von der Politik, von der Polizeiführung, von der Justiz, die die Täter immer wieder auf freien Fuß setzt, obwohl sie keinen festen Wohnsitz haben und ihre Identität unklar ist. Und obwohl häufig die berechtigte Annahme besteht, daß sie erneut straffällig werden.
Wir haben auch kein Verständnis, warum die Politik angesichts der angespannten Situation immer neue Flüchtlinge ins Land läßt und kriminelle Asylbewerber nicht abschiebt. Die Straftaten haben so gut wie keine Konsequenzen auf die Asylverfahren. Häufig werden die Ämter, die für das Asylverfahren zuständig sind, noch nicht einmal über die Straftaten eines Asylbewerbers informiert.

Sie sagen, Sie fühlen sich auch von der Justiz im Stich gelassen, wieso?


Kluse: Es ist einfach deprimierend, wenn wir die Täter ermitteln und festnehmen und sie dann wieder laufengelassen werden. Erst vergangene Woche hatten wir den Hinweis, daß albanische Asylbewerber Diebesgut, vor allem geklaute Fahrräder, in ihrer Unterkunft lagern. Das Ganze hatte bandenmäßiges Ausmaß. Wir haben die Unterkunft dann observiert, und als ein Transporter mit albanischem Kennzeichen vorfuhr und beladen wurde, haben wir zugeschlagen.
Wir haben mehrere Asylbewerber mit geklauter Ware und größeren Mengen an Bargeld festnehmen können, aber nach der erkennungsdienstlichen Behandlung mußten wir sie auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß setzen. Die lachen uns doch nur noch aus. Die wissen genau, ein paar Stunden bei der Polizei, erkennungsdienstliche Behandlung, Gewahrsam, und dann dürfen sie wieder gehen.

Was muß geschehen, um die Situation wieder in den Griff zu bekommen?

„Ausländerkriminalität darf kein Tabu mehr sein“
Kluse: Schwierige Frage. Wir müßten auf jeden Fall die Probleme mit Ausländern endlich offen ansprechen. Kriminelle Ausländer müßten sofort abgeschoben werden. Wer sich nicht integrieren will ebenfalls. Wer beispielsweise in Amerika oder Kanada einwandern will, muß die Sprache lernen, sonst findet er dort keine Arbeit. Hier gibt es Menschen, die seit 20 Jahren und länger hier leben und kein Deutsch sprechen. Wenn diese mit der Polizei zu tun haben oder ins Krankenhaus kommen, verlangen sie nach einem Übersetzer.
Wir müssen die Menschen, die zu uns kommen und hier leben wollen, dazu bringen, unsere Regeln, Normen, Gesetze und Bräuche anzunehmen und die Sprache zu lernen. Wer das nicht möchte, der muß wieder gehen. Ich war in meiner ganzen Dienstzeit bisher erst einmal bei einem Einsatz, bei dem sich ein asiatisches Ehepaar gestritten hat.
Wir haben in der Regel keine Probleme mit Einwanderern aus Amerika, Asien, Skandinavien, Spanien und so weiter. Das sieht bei Einwanderern aus arabischen Ländern ganz anders aus – insbesondere wenn es sich um Moslems handelt. Und auch das darf endlich kein Tabuthema mehr sein.

Und wenn das nicht passiert?

Kluse: Dann wird sich die Situation noch sehr viel weiter zuspitzen, und das möchte ich mir lieber nicht ausmalen.
—————
Christoph Kluse (*Name von der Redaktion geändert) ist seit zehn Jahren Streifenpolizist in Hessen.

Quelle: https://jungefreiheit.de/debatte/interview/2016/die-lachen-uns-doch-nur-noch-aus/

Muslimische Security verprügelt Christen im Asylheim

Christliche Flüchtlinge sind in Heimen Schikanen und Gewalt durch Islamisten ausgesetzt. Einige türkisch- und arabischstämmige Sicherheitsleute schauen nicht nur weg – sondern schlagen selbst zu.


Von Politikredakteur
"Schädelprellung, Monokelhämatom rechts, Stumpfes Thoraxtrauma, stumpfes Bauchtrauma. Anamnese: Patient ist heute von vier Securitypersonen zusammengeschlagen worden, seitdem massive Kopfschmerzen und Schmerzen im Bauch. Patient wurde mit dem RTW gebracht." So beschreibt die Notaufnahme der hessischen Hochtaunus-Kliniken, was dem 31 Jahre alten Iraner Ajdin (Name geändert, d. Red.) an einem Novemberabend angetan wurde.
"Sie warfen mir vor, ich hätte den Islam beleidigt, prügelten mich nieder und traten mir ins Gesicht", sagte der zum Christentum konvertierte Südiraner mit verschwindend leiser Stimme der "Welt". Fast täglich würden er und 13 weitere Christen in dem Oberurseler Asylheim von muslimischen Flüchtlingen beschimpft, vor allem, wenn sie mit ihren kleinen Bibeln in der Hand zweimal pro Woche zum Gottesdienst gingen. "Von manchen Mitbewohnern erwarten wir auch nichts anderes, aber dass auch Wachleute unseren Glauben verachten, hätten wir nie gedacht."

Als er an jenem folgenreichen Abend das Heim betrat und seine Flüchtlingskarte, auf der auch die Nationalität angegeben ist, vorzeigte, machte der Wachmann laut Ajdins Schilderung eine seltsame Bemerkung: "Aaaaah, ISLAMISCHE Republik Iran!", sagte der Wachmann voller Wertschätzung. Diese teilte Ajdin – der vor dem islamistischen Regime aus dem Iran geflohen war – nicht, weswegen er entgegnete: "Nein, nur Iran."
Unter den wütenden Blicken des türkischstämmigen Sicherheitsmannes ging der schmächtige Iraner in den Speisesaal, wo er von einem anderen Securitymann gepackt und in den Flur gestoßen wurde. Dort hagelte es Schläge. "Ein anderer schubste mich zum Pfortenbereich, wo zwei weitere Wachleute auf mich warteten, auch der Ausweisleser. Der warf mir vor, ich hätte ,scheiß Islam' gesagt. Dann prügelten mich alle vier, durch die Faustschläge ging ich zu Boden; dann traten sie mich ins Gesicht", sagte Ajdin. Als ein zweiter Iraner vermitteln wollte, wurde auch dieser niedergeschlagen, berichten die beiden der "Welt".
Ein etwaiger religiös motivierter Hintergrund dieser Auseinandersetzung ist uns nicht bekannt.
Hochtaunuskreis
Träger der Flüchtlingsunterkunft

Als sie auf der Polizeiwache Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und "einfacher" Körperverletzung stellten, wurde Ajdin fast bewusstlos, sodass der Notarzt ihn mit Halskrause ins Krankenhaus fahren musste. Soweit die Schilderungen der beiden Iraner und der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), die den Fall begleitet.
Der Hochtaunuskreis als Träger des Heims teilte auf Anfrage der "Welt" zwar mit, dass ihnen die "Auseinandersetzung zwischen zwei Iranern und Sicherheitskräften an der Notunterkunft in Oberursel" bekannt ist. "Da in dem beschriebenen Fall gegenseitige Strafanzeigen bestehen, kann zu dem eigentlichen Hergang keine Aussage getroffen werden. Ein etwaiger religiös motivierter Hintergrund dieser Auseinandersetzung ist uns nicht bekannt", antwortete der Kreis.

Die mutmaßlichen Schläger werden "an anderer Stelle eingesetzt"

IGFM-Asylexperte Max Klingberg hält die Aussagen der Iraner für glaubwürdig und die Gegenanzeigen der Sicherheitsmitarbeiter für unbegründet – auch weil diese weder die Polizei noch einen Notarzt für den übel zugerichteten Ajdin riefen. "Das mussten später ehrenamtliche Helfer erledigen", sagte Klingberg. "Wer sollte außerdem glauben, dass ein iranischer Hänfling auf vier stabil gebaute Securitys losgeht?" Diese wurden laut Hochtaunuskreis "nach Rücksprache zwischen dem Führungsstab und der Polizei umgehend durch die Sicherheitsfirma aus dem Aufgabenbereich entfernt".
Mein Eindruck ist, dass da mittlerweile jeder, der einen bestimmten Muskelumfang hat und Arabisch spricht, genommen wird.
Frank Martens
Berliner Pfarrer

Wohin, das möchte ihr Arbeitgeber nicht mitteilen. "Sie sind aus dem Heim genommen worden und nun an anderer Stelle eingesetzt", sagte All-Service-Geschäftsführer Peter Haller der "Welt". Auf die Frage, ob die schlagkräftigen Mitarbeiter über einen Subunternehmer bei All-Service beschäftigt sind, antwortete Haller: "Da möchte ich nichts zu sagen."
Grundsätzlich sei man schon auch auf Partnerunternehmen angewiesen. Man bemühe sich jedoch, geeignetes Personal zu finden, überprüfe Facebook-Profile von Bewerbern und stelle für die Asylheimsicherung ausschließlich Mitarbeiter mit Migrationshintergrund ein, weil diese über besondere interkulturelle Kompetenzen verfügten.

"Scharia-Klima" im Flüchtlingsheim

Die interkulturellen Kompetenzen einiger Sicherheitsmitarbeiter scheinen nicht nur in Oberursel noch ausbaufähig zu sein: Auch aus Nordrhein-Westfalen und Berlin berichteten Asylsuchende und Betreuer der "Welt" von christenfeindlichen Wachleuten. Der Berliner Pfarrer Gottfried Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) schilderte einen brutalen Angriff auf zwei Iraner durch muslimische Securitys in Berlin-Dahlem, als die beiden beim Bibellesen "erwischt" wurden.
"Die Wachleute stürmten ins Zimmer, riefen: 'Die Bibel ist haram' (Sünde, d. Red.), drückten die beiden an die Wand, schlugen und traten auf sie ein", berichtete Martens der "Welt". Weil durch den Lärm "das halbe Heim zusammengelaufen" sei, habe es zum Glück viele Zeugen gegeben, sodass der Fall klar war und die Securitys entlassen wurden.
"In den Berliner Heimen hat sich die Lage für die Christen verschlechtert, seitdem die Behörden auf arabisch geprägte Sicherheitsunternehmen zurückgreifen", sagte Martens, dessen Gemeinde knapp 1000 afghanische, iranische und arabische Christen besuchen. "Mein Eindruck ist, dass da mittlerweile jeder, der einen bestimmten Muskelumfang hat und Arabisch spricht, genommen wird."
Nach den Berichten vieler Flüchtlinge schauten die Securitys regelmäßig weg, wenn Christen von Muslimen schikaniert würden. Der Pfarrer fordert: "Betreuer und Wachleute müssen wesentlich sensibler auf Christenfeindlichkeit reagieren, in vielen Heimen herrscht durch eine breite Strömung konservativer Muslime ein Scharia-Klima, vor dem die christlichen Flüchtlinge flohen."
Besonders in den vergangenen Wochen werde deutlich, dass arabische Securitys sich immer wieder weigern, die Polizei zu rufen, wenn die Christen sie darum bitten. Wenn die Polizei dann doch komme, hätten die Wachleute die Sprach- und damit die Deutungshoheit. "Sie erklären dann der Polizei, die Christen seien Querulanten, aber ansonsten sei natürlich alles in Ordnung – und die Christen haben keine Chance, dagegen etwas zu sagen, weil sie meist kein Deutsch können", so Martens.
Er habe schon Flüchtlinge in seiner Kirche in Berlin-Steglitz schlafen lassen, die sich nicht mehr zurück ins Heim trauten. "Vor Wochen kam ein Iraner mit einer 30 Zentimeter langen, mit x Stichen genähten Wunde zu mir, der nachts überfallen wurde." Der Mann habe geschlafen, als der Angreifer ihm den Rücken aufschlitzte und die Bibel des Christen zerriss.
Ich verstehe nicht, dass in einem aufgeklärten Land Personen für die Sicherheit sorgen dürfen, die solche religiösen Ansichten haben.
Ajdin
Christ aus dem Iran

Der integrationspolitische Sprecher von Hessens CDU, Ismail Tipi, warnt schon lange davor, islamistische Umtriebe in den Heimen zu unterschätzen. "Salafisten und andere Islamisten versuchen mit allen Mitteln, in manche Unterkünfte zu kommen. Dazu rufen sie für jeden nachlesbar im Internet auf. Ich bin mir sicher, dass auch im Bereich des Sicherheitspersonals Islamisten tätig sind."
Er selbst habe vor Heimen Securitys mit verdächtigem Salafistenbart beobachtet. Hier gelte es für die Betreiber und Sozialpädagogen, sehr wachsam zu sein, sagte Tipi der "Welt".
Der zusammengeschlagene Iraner Ajdin hofft, dass er keine weitere Gewalt ausstehen muss. Er sei Gott für die Versorgung im Heim, die Polizisten und die Krankenhausangestellten in Oberursel dankbar. "Doch ich verstehe nicht, dass in einem aufgeklärten Land Personen für die Sicherheit sorgen dürfen, die solche religiösen Ansichten haben."

RT: Kanzlerin Merkel möchte Unterschriften von 1,6 Millionen Bürgern gegen TTIP nicht entgegennehmen

Noch in diesem Jahr soll das umstrittene Freihandelsabkommen mit den
USA abgeschlossen werden. Insbesondere in Deutschland ist der Widerstand
gegen TTIP stark ausgeprägt. Doch die Bundeskanzlerin sieht keinen
Bedarf auf die Sorgen der Bundesbürger einzugehen. Der Bundestag hat
zudem nach der aktuellen Informationslage kein wirkliches
Mitspracherecht in Bezug auf das Abkommen.

https://deutsch.rt.com/inland/36328-ttip-kanzlerin-mochte-unterschriften-/

Sonntag, 17. Januar 2016

Portland Memes: Here is an effective strategy to get a crack head off your property.

Refugee-Camp Germany Tycoon

Bürgerwehr von Bürgerwehr verprügelt, weil sie nachts verdächtig durch die Straßen schlich


Fulda (dpo) - Damit hatten sie nicht gerechnet: Mitglieder der Bürgerwehr "Fulda passt auf" sind gestern Nacht auf einer Patrouille von einer anderen Bürgerwehr ("Fulda ist wachsam") überrascht und verprügelt worden. Nach Angaben der Angreifer hatte sich die Bürgerwehr auf verdächtige Weise nachts um die Häuser geschlichen, weshalb ein Eingreifen der Bürgerwehr unerlässlich gewesen sei.

Bei der Auseinandersetzung, bei der Schlagstöcke, Pfefferspray sowie ein Hund zum Einsatz kamen, gab es insgesamt zwölf Verletzte auf beiden Seiten.
Fiel einer Bürgerwehr zum Opfer: Bürgerwehrler Thorsten L.
Thorsten L., einer der angegriffenen Bürgerwehrler von "Fulda passt auf", ist außer sich vor Wut. "Die haben sich aufgeführt, als wären sie die Polizei. Unglaublich, und das mitten in Deutschland! Dabei wollten wir nur für Recht und Ordnung sorgen." Er selbst kam mit zwei blauen Augen und einer gebrochenen Nase davon.
Nach Angaben von Sven D. von "Fulda ist wachsam" jedoch hat die Gegenseite selbst den Gewaltausbruch zu verantworten. "Ich hab den Typen extra noch zugerufen 'Ey, was habt ihr hier zu suchen um die Zeit?' und die haben geantwortet 'Ey, was habt ihr hier zu suchen um die Zeit?' Da haben wir sie ordentlich aufgemischt, um denen zu zeigen, dass man sich in Deutschland ordentlich zu benehmen hat."
Für Thorsten L. steht fest, dass solchem Treiben in Zukunft Einhalt geboten werden muss. Sobald seine Augen ein wenig abgeschwollen sind und er wieder scharf sehen kann, will er eine neue Bürgerwehr gründen, die Bürgerwehren bei ihren Rundgängen vor übereifrigen Bürgerwehren schützt, die das Gesetz selbst in die Hand nehmen.
dan, ssi; Foto oben: dpa, Foto rechts: Shutterstock

Quelle: http://www.der-postillon.com/2016/01/burgerwehr-verprugelt-burgerwehr-weil.html

Freitag, 15. Januar 2016

Liebe muslimische Mitbürger, liebe muslimische Asylanten, ...

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10207826698336131&set=a.4625992498558.180943.1555140649&type=3&theater

Auf allen Äckern in Deutschland, Österreich, Holland, Schweden, Dänemark, Finnland, England, Frankreich oder der Schweiz gedeihen unsere Rüben, unser Weizen, Hafer, Mais und unsere Gerste gar prächtig.

Und unsere freilebenden Rinder und Esel, Ziegen und Schafe, Hühner und Truthähne, Enten und Gänse führen ein glückliches Leben, weil sie auf saftigen Wiesen weiden dürfen. Aber auch die Tiere, die NICHT in den Genuss freier Natur kommen, werden gesund gefüttert – mit dem Heu, das von den blühenden Wiesen gemäht wurde.

Und wisst Ihr, WARUM diese so kräftig wachsen? Weil wir sie im Frühjahr mit Schweinegülle düngen.

Jawohl: mit Schweinescheiße.

Das bedeutet, dass Ihr alle hier indirekt Schweinefleisch esst. Unsere Schweine sind ÜBERALL.

Auch in Euren Nudeln und Eurem Fladenbrot, Eurer Pide und Eurem Lahmacun. Denn das Mehl dafür wurde aus mit Schweinescheiße gedüngtem Getreide gemacht.

Denkt mal an Eure Milchprodukte wie den würzigen Feta, aus dem Ihr so herrliche Pasten und schmackhafte Böreks bereitet. Oder an Euren süffigen Joghurtdrink: Sie erlangen erst durch das Verteilen von Schweinegülle auf den Weiden ihre einzigartige Qualität.

Nicht zu vergessen die robusten runden roten Sommerfrüchte auf den Feldern zum Selberpflücken. Nun, zugegeben, der Stoff, der die Erdbeeren so süß und saftig macht, riecht nicht sonderlich gut. Ist aber eben Schweinescheiße!

Und bevor Ihr jetzt kotzen müsst oder uns mal wieder "Schweinefresser" schimpft, denkt mal drüber nach, dass Ihr Euch teilweise seit mindestens vier Generationen ebenso wie wir von Lebensmitteln ernährt, die mit Schweinegülle (pork shit) / DOMUZ GÜBRESI gedüngt wurden.

Tja, was soll man sagen?

Ihr lebt ja immer noch und gar nicht mal so schlecht – obwohl doch Mohamed in Sure 5, Vers 3, den Verzehr von Schweinefleisch als "Frevel" verbot.

Ihr seid also gesund und munter und mehret Euch reichlich – trotz oder wegen Schwein.

Dass dessen Verzehr aber darüber hinaus bei Euch teilweise zu tatkräftiger Aggressivität sowie einem arroganten Überlegenheitsgefühl anderen Rassen und Religionen gegenüber führt, das ist mir neu. Bei UNS jedenfalls hat es nicht funktioniert.

Schweden. Dieser 15 jährige Schüler ist vorgestern getötet worden. Auf dem Schulweg wollte er Schwedinnen helfen, die von einem Syrer belästigt wurden

Schweden. Dieser 15 jährige Schüler ist vorgestern getötet worden. Auf dem Schulweg wollte er Schwedinnen helfen, die von einem Syrer belästigt wurden. Sein Mörder heißt Ahmad und ist ein 15-jähriger Einwanderer. Ein Held der Neuzeit! Dein Mut bestärkt uns in jedem Fall.

Quellen:
http://www.expressen.se/…/arminas-mordades--mitt-i-skolkor…/


Polizei ermittelte mutmaßlichen Grabscher und Exhibitionisten

https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2016_40369.htm

Landkreis Mittelsachsen

Revierbereich Freiberg

Freiberg – Polizei ermittelte mutmaßlichen Grabscher und Exhibitionisten und sucht dringend Zeugen einer vermeintlichen Schlägerei

(Ki) Die Freiberger Polizei gelang es, einen 18-Jährigen zu ermitteln, der im Verdacht steht, zum einen in fünf Fällen junge Frauen unsittlich berührt zu haben. Darüber hinaus soll der junge Mann am 8. Dezember 2015 sich einmal in der Öffentlichkeit entblößt haben.
Zwischen dem 7. und dem 11. Januar hatten Frauen im Alter zwischen 20 und 32 Jahren angezeigt, dass sie jeweils in den Morgen- und Mittagsstunden im Wohngebiet Wasserberg von einem jungen Mann begrabscht worden waren. Während die Ermittlungen der Polizei liefen, erstattete am 11. Januar 2016 ein 18-Jähriger Anzeige bei der Freiberger Polizei. Er sei am Morgen jenes Tages von drei Unbekannten in der Straße der Einheit zusammengeschlagen und dabei verletzt worden. Da die Ermittler an der Schilderung des Opfers Zweifel hegten, suchten sie mit einem veröffentlichen Zeugengesuch nach Hinweisgebern in der Sache (siehe Medieninformation Nr. 23 vom 11. Januar 2016).
Im Zuge intensiver Ermittlungen am Dienstag im Tatortbereich der stattgefundenen fünf sexuellen Beleidigungen gab ein Zeuge den Polizisten einen Hinweis mit detaillierter Täterbeschreibung. Danach ging den Ermittlern ein Licht auf. Bei dem Opfer der vermeintlichen Schlägerei vom Vortag handelt es sich um den tatverdächtigen Grabscher. 
Die Ermittler bezweifeln nunmehr erst recht die Darstellung des 18-Jährigen hinsichtlich der von ihm angezeigten Körperverletzung. Aus diesem Grund sucht man umso dringender Zeugen, die am Montagmorgen, gegen 8 Uhr, in der Straße der Einheit, in Höhe der Hausnummer 30, eine tätliche Auseinandersetzung zwischen vier Männern wahrgenommen haben. Die Ermittlungen zu allen sieben Straftaten dauern an.

WDR auf arabisch und deutsch

Donnerstag, 14. Januar 2016

Charlie äussert sich zu Köln

Donnerstag, 14. Januar 2016 , von Freeman um 13:00
Das Drecksblatt "Charlie Hebdo" hat sich mit einer Zeichnung zu den sexuellen Übergriffe der Silvesternacht in Köln geäussert. Die Karikatur zeigt den toten Flüchtlingsjungen Aylan Kurdi und daneben steht: "Was wäre aus dem Kleinen geworden, wenn er gross geworden wäre?

Dann sind Männer zu sehen, die hinter Frauen herjagen. Daneben steht: "Er würde in Deutschland Ärsche angrapschen."


Mir ist klar, welche unverschämte Lüge hier versucht wird zu unterstellen. Nur diese skrupelosen Hassverbreiter, die für Rothschild arbeiten, können sich das erlauben.

Montag, 11. Januar 2016

Wo Wo Wo wart ihr Silvester!?


FREIBERG: Asylbewerber gehen auf Rettungsdienst los

Von Bernd Rippert
Freiberg – Rund 60 überwiegend Marokkaner bedrohten in der Nacht die Besatzung eines Rettungswagens sowie den Sicherheitsdienst der Erstaufnahme in der Chemnitzer Straße. 50 Polizisten mussten für Ruhe sorgen.
Begonnen hatte das Problem am Abend. Mehrere alkoholisierte Bewohner randalierten in der weitläufigen Anlage. Dabei kippte ein Mann ohnmächtig um - vermutlich hatte er gesundheitliche Probleme durch den Alkohol. Der war wahrscheinlich auch der Anlass für die Randale.
"Aber wir suchen noch nach den Hintergründen", sagt Polizeisprecher Steffen Wolf (36).
Um dem Verletzten zu helfen, alarmierte der Wachdienst im Asylbewerberheim einen Rettungswagen. Beim Eintreffen drohte die Situation endgültig zu eskalieren.
Bis zu 60 Personen bedrohten die Rettungsassistenten und die Wachleute.
Diese fürchteten um ihre Gesundheit und schlugen bei der Polizei Alarm. Rund 50 Beamte der Polizeidirektionen Chemnitz und Dresden sowie der Bereitschaftspolizei rückten in Freiberg an, beruhigten die Lage. Die Beamten nahmen sieben Marokkaner im Alter von 20 bis 33 Jahren mit auf die Wache. Die Verhöre dauern zur Stunde noch an.
Erst zum Jahresende hatte es im Freiberger Asylbewerberheim eine Massenschlägerei gegeben. Rund 40 überwiegend Marokkaner prügelten sich wegen einer drohenden Ausweisung. Ein Großaufgebot an Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten musste die Eskalation schlichten.
Drei verletzte Männer (20-26), zwei Marokkaner und ein Libanese, kamen ins Krankenhaus.

Quelle: https://mopo24.de/nachrichten/ausschreitungen-asylheim-chemnitzer-strasse-freiberg-38980

BILD + FOX News: Gleiche Bilder zum Thema Frauen und ISIS

SEXUELLER ÜBERGRIFF AN LEIPZIGER HAUPTBAHNHOF

https://mopo24.de/#!nachrichten/festnahmen-nach-belaestigungen-am-hauptbahnhof-leipzig-39430

Acht Tage nach den Silvester-Übergriffen in Köln ist es am Samstag auch am Leipziger Hauptbahnhof zu einer sexuellen Attacke aus einer Gruppe von überwiegend Nordafrikanern auf eine Passantin gekommen.

Zweiter Zufall: Als die Asylbewerber zur Bahnhofswache gebracht wurden, saß dort noch die sexuell missbrauchte Leipzigerin und machte ihre Aussage.

„Die Frau hat die beiden sofort als ihre Peiniger erkannt", so Polizeiführer Dietrich.


EDWARD SNOWDEN HÄLT REDE BEI DRESDNER FRIEDENSPREIS

https://mopo24.de/#!nachrichten/whistleblower-dresdner-friedenspreis-edward-snowden-haelt-rede-39604

Der ehemalige Whistleblower Daniel Ellsberg (84) bekommt den Dresdner Friedenspreis. Der Amerikaner hatte in den 70er Jahren brisante Pentagon-Papiere über den Vietnamkrieg enthüllt. Edward Snowden wird die Rede halten...

Die Verleihung des Dresdner Friedenspreises findet am 21. Februar 2016 um 11 Uhr in der Semperoper statt.

Sonntag, 10. Januar 2016

Benehmt Euch anständig oder haut ab!

Samstag, 9. Januar 2016 , von Freeman um 12:05 
 
Es gibt das allgemein gültige Gesetz in jeder Kultur und Gesellschaft dieser Welt, egal auf welchem Kontinent, DER GAST HAT SICH GEGENÜBER DEM GASTGEBER ANSTÄNDIG ZU BENEHMEN, er hat sich den lokalen Gepflogenheiten und Regeln anzupassen. Völlig ausgeschlossen ist, sich frech, feindlich und kriminell gegenüber denjenigen zu verhalten, der sein Haus öffnet, einem Schutz gewährt und ein Dach über dem Kopf gibt. Genau das haben die Deutschen den Millionen von "Migranten" und "Schutzsuchenden" aus den moslemischen Ländern in den letzten Jahrzehnten gegeben. Sie wurden als Gäste empfangen und willkommen geheissen. Deshalb sind die Vorfälle von Köln, Hamburg, München, Stuttgart, Duisburg etc., wo Frauen angegriffen, ausgeraubt, an intimsten Stellen angefasst und sogar vergewaltigt wurden, ein Regelbruch aller höchster Ordnung!


Die Täter sind nicht irgendwelche Männer, keine Deutschen, keine Europäer, sondern nachweislich ausschliesslich Asylanten aus arabisch-moslemischen Ländern, die in grossen Gruppen sich an den Frauen vergangen haben. Es sind Männer, die keinen Respekt vor dem weiblichen Geschlecht haben, die eine völlig gestörte und abscheuliche Art haben mit Frauen umzugehen, sie als Freiwild ansehen!

Die Männergruppen greifen sich ein oder zwei Frauen, trennen sie von der Menge, in dem sie einen Kreis um sie bilden, dann werden sie an allen Körperstellen befingert, mit obszönen Schmährufen erniedrigt, die Kleider vom Leib gerissen und dann in sie eingedrungen, um sie zu vergewaltigen. Diese Tortur dauert von einigen Minuten bis zu einer Stunde. Die Opfer haben, wenn sie mit dem Leben davon kommen, ein Schock und Trauma fürs Leben.

Es gibt einen arabischen Namen für diesen Sex-Flash-Mob, für den Überfall von Männergruppen auf Frauen zum Zweck der Vergewaltigung. Er lautet "el-taharush el-gensi" und stammt vom sogenannten arabischen Frühling in Ägypten 2011.

Diese ungeheuerliche Methode, als grölender Männermob gegen einzelne Frauen vorzugehen, sie zu schänden und seelisch zu brechen, wird in ihren moslemischen Herkunftsländern schon lange so praktiziert. Damit sind sie aufgewachsen und für sie ist es "normal". Jetzt tun sie es hier gegenüber unseren Frauen!

Aber nicht nur in den Grossstädten finden die sexuellen Übergriffe auf Frauen statt, sondern auch in kleinen Ortschaften, wie in Weil am Rhein, wo vier syrische Asylanten in der Silvesternacht zwei minderjährige Mädchen (14 und 15) stundenlang vergewaltigt haben. Die Teenager wurden in die Wohnung eines 21-jährigen Syres gelockt und dann fand die Gruppenvergewaltigung statt.

Man muss völlig blind und taub sein, die Tatsachen vehement leugnen und sich selbst belügen, wenn man nicht erkennen will, was wir hier sehen ist ein kulturelles und religiöses Problem. Es ist die Herkunft der Täter und ihre moralische Erziehung ... und das sage ich bewusst mit aller Deutlichkeit. Es ist mir völlig egal, wie mich ab jetzt die politisch Korrekten, die Gutmenschen, die Asylanten-Versteher und die Koran-Deuter nennen und beschimpfen. Ihre Ausrufe zeigen nur, sie können mit der Wahrheit nicht umgehen.

Rein rechtlich ist die Herkunft der Straftäter irrelevant. Vor dem Gesetz sind alle gleich. Aber gesellschaftlich gesehen ist es sehr relevant. Was wir in vielen deutschen Städten an Silvester erlebt haben, und schon lange vorher über die Jahre, die Respektlosigkeit, die verbale und physische Gewalt gegenüber Frauen, ist ein Zeichen, wie unwillig die "Gäste" sind, sich den fundamentalen Prinzipien und Regeln der europäischen Gesellschaft anzupassen und diese einzuhalten.

Viele der Migranten wollen sich nicht in Deutschland integrieren, wollen nicht hier heimisch werden, wollen sich nicht an die Regeln halten. Sie wollen sich nicht mal als Gäste im Gastland anständig benehmen, das ihnen aber Schutz, Unterkunft, Essen und medizinische Versorgung gibt. Wie unverschämt ist das denn? Deshalb sage ich es laut und deutlich:

ENTWEDER BENEHMT IHR EUCH ANSTÄNDIG ODER HAUT AB!

Verpisst euch dorthin zurück wo ihr hergekommen seid, wenn ihr euch nicht an die Gesetze halten wollt. Und an alle "Männer", die sich an den Frauen vergreifen, IHR SEID KEINE MÄNNER, ihr seid FEIGE SCHLAPSCHWÄNZE! Was für ein feiges Schwein muss man sein, um in einer grossen Gruppe auf eine wehrlose schwache Frau loszugehen? Das machen nur armselige Wichser, die keinen hochkriegen!

Ein richtiger Mann beschützt Frauen, respektiert sie und ist ein Gentleman!

Wer als Gast in meinem Haus meine Frau oder Tochter anfassen oder sogar sexuell zu nahe treten würde, der kann froh sein, wenn er lebend aus der Tür kommt. Dann wäre die Gastfreunschaft sofort zu Ende. So ist es überall auf der Welt. Was fällt deshalb den Asylanten ein, sich an den Frauen hier zu vergreifen?



Die deutschen Migrationsbehörden melden, mehr als 50 Prozent der "Flüchtlinge", die 2015 nach Deutschland kamen, sind junge Männer im Alter zwischen 20 und 30. Für mich noch ein Beweis, es handelt sich nicht um richtige Männer, denn wenn sie wirklich welche wären, würden sie mit der Waffe in der Hand ihr Heimatland gegen die Terroristen verteidigen und nicht feige nach Europa abhauen!

Richtige Männer kämpfen um ihr Land, beschützen ihre Familie und den Ort wo sie geboren wurden und aufgewachsen sind. Nur Feiglinge die keine Eier haben rennen davon. Ja, jetzt in Sicherheit den Macho spielen und sich an Frauen vergreifen, das können sie. Euch gehört einen Tritt in den Arsch verpasst, damit ihr im hohen Bogen rausfliegt. Sofort über die Grenze abschieben, wer die Regeln bricht!

Für mich genau so schlimm, wie die Verletzung der Gastfreundschaft, ist die völlig falsche Übertoleranz seitens der Behörden, Politiker und Medien gegenüber den kriminellen Ausländern. Das geht so weit, die Frauen sind selber schuld, wenn sie sexuell misshandelt werden. SIE haben ihr Verhalten zu ändern und nicht die fremden Täter. Wie absurd ist das denn?

Was ist aus Deutschland geworden, wo der Staat das Gewaltmonopol für sich in Anspruch nimmt, aber seine Bürger nicht mehr schützen will und kann? Wo ausländische Banden Stadtteile regieren, wo es rechtsfreie Räume gibt, wo Frauen sich nicht mehr auf die Strasse trauen, wo der Gast den Gastgeber verhöhnt, ausnutzt und verarscht?

Das generelle grosse Schweigen in der deutschen Gesellschaft darüber ist unerträglich. Keiner will einen Pips sagen, aus Angst, als "Rassist" bezeichnet zu werden. Sie schauen tatenlos zu und sind deshalb auch Feiglinge. Es ist längst überfällig Mut zu zeigen und das Land gegen die Feinde aus dem In- und Ausland zu verteidigen!

Es gibt eine Lösung, die sofort umgesetzt werden kann. Jeder Asylant und Migrant, der das kleinste Vergehen begeht, verliert sofort sein Aufenthaltsrecht und wird ausgewiesen. Drei Mal beim Schwarzfahren erwischt genügt schon. Was glaubt ihr wie schnell dann Ruhe und Ordnung herrschen würde. Die ganze kriminelle Bande wirft man raus und es bleiben die rechtschaffenden Gäste übrig.

Verwandter Artikel:

Täter sind in der Schweiz mehrheitlich Ausländer - Statistiken belegen: bei schweren Sexualdelikten sind ausländische Täter in der Mehrzahl. Expertinnen sehen eine Zusammenhang zur Herkunft der Täter. "Wenn im Ursprungsland Frauen als minderwertig behandelt werden, dann kann Gewalt gegen Frauen in gewissen Gruppen gehäuft beobachtet werden."
 
Quelle:http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2016/01/benimmt-euch-anstandig-oder-haut-ab.html

Freitag, 8. Januar 2016

RT: Programmbeschwerde gegen Tagesschaubericht: "USA besorgt über zivile Opfer russischer Angriffe"

Der ehemalige tagesschau-Redakteur Volker Bräutigam hat gemeinsam mit Friedhelm Klinkhammer, Ex-Vorsitzender des ver.di-Betriebsverbandes NDR, erneut ‪#‎Programmbeschwerde‬ gegen die ARD eingereicht. Laut ihrer Argumentation verletzte die ARD in dem Tagesschaubericht „USA besorgt über zivile ‪#‎Opfer‬ russischer Angriffe" ihre staatsvertragliche Pflicht zur Objektivität und berichtet betont einseitig und in "USA-frommer Pauschalität". RT Deutsch dokumentiert die #Programmbeschwerde im Wortlaut


RT: US-Außenamt bestätigt Existenz von Strategiepapier zum "Rücktritt" von Al-Assads für 2017

Bei einem Presse-Briefing hat der Sprecher des US-Außenministeriums, John ‪#‎Kirby‬, die Frage der ‪#‎RT‬-Korrespondentin Gayane Chichakyan, ob das Weiße Haus bereits einen strategischen Plan zum „Rücktritt" des syrischen Präsidenten habe, mit den Worten bestätigt: "Ich kenne das Dokument [...]". Über den konkreten Inhalt des Papiers machte der Pressesprecher jedoch sehr widersprüchliche Angaben.  


Köln Silvester || "Sie nannten uns BITCH oder SCHLAMPE!" -- "haben uns kaum verstanden"

Anonymous: Die wirklichen Nazis kommen aus Israel

Die wirklichen Nazis kommen aus Israel: Der israelische Staat hat einen Roman über eine Liebesromanze zwischen einer israelischen Jüdin und einem Palästinenser verboten. Es würde zur "Rassenmischung zwischen Juden und Nichtjuden" auffordern. Die israelische Zeitung "Haaretz" forderte zudem „die Reinheit des Blutes zu erhalten".


Tagesschau 08.01.2016 - Silvester in Köln: Ein tagesthemen-Kommentar von Georg Restle vom Westdeutschen Rundfunk.

https://www.facebook.com/tagesschau/videos/10153834130859407/


"Meine Güte, was ist da eigentlich los bei euch in Köln? Täglich rufen mich mittlerweile Freunde und Kollegen an und wollen wissen, ob Köln noch sicher ist, ob man sich als Frau überhaupt noch auf die Straße trauen kann und warum die Polizei hier so kläglich versagte.

Der Einsatzbericht der Bundespolizei scheint die schlimmsten Vorurteile zu bestätigen – und wirft doch mehr Fragen auf, als er beantwortet:
Warum wird ein solcher Bericht erst vier Tage später verfasst und dann an die Presse weitergeleitet? Ein Bericht, der an einigen Stellen maßlos übertreibt und plötzlich von mehreren tausend jungen Männern mit Migrationshintergrund spricht.
Warum gab es vor dem Hauptbahnhof keinerlei Festnahmen und nicht mal Gefangenentransporter?
Und warum, um Himmels willen, reagierte die Polizeiführung nicht angemessen auf die Eskalation, auch nicht Stunden nach den ersten Hilferufen?

'Ein Gewahrsam kam aufgrund von Kapazitätsproblemen nicht in Betracht', heißt es in dem Bericht.

Wie bitte?! Es konnte kein einziger Krawallmacher aus dem Verkehr gezogen, kein Tatverdächtiger festgenommen werden, weil in Köln keine Zelle mehr frei war?

Oder das: Polizisten in schwerer Schutzausstattung seien weder an Opfer, noch an Täter, noch an Zeugen herangekommen, weil man von herumstehenden Jugendlichen abgedrängt wurde?

Ja, das alles ist wirklich schwer zu glauben.

Immerhin so viel steht heute fest: In Köln traf in der Silvesternacht Chaos auf Chaos.

Das Chaos einer betrunkenen Männerhorde, die Frauen aus Übelste demütigte, bestahl und sexuell misshandelte traf auf das Chaos einer Polizei, die die Lage offenbar zu keinem Zeitpunkt im Griff hatte. Und das an einem der größten Bahnhöfe Deutschlands, über 10 Stunden lang!

Der Bericht der Bundespolizei – für mich liest er sich wie ein schlechter Rechtfertigungsversuch für unterlassene Hilfeleistungen. Begangen ausgerechnet von denen, die für unsere Sicherheit eigentlich verantwortlich sind."

Ein tagesthemen-Kommentar von Georg Restle vom Westdeutschen Rundfunk.

Anonymous: Video aus Köln

Anonymous ist ein Video zugespielt worden, dass das ganze widerliche Ausmaß der Kölner Silvesternacht dokumentiert. Auf dem Material ist deutlich zu erkennen, wie der hormongesteuerte Migranten-Mob gezielt eine blonde Frau umzingelt. Diese schlägt wild um sich und versucht sich zunächst noch mit Beißen und Kratzen zur Wehr zu setzen.


Donnerstag, 7. Januar 2016

RT: Artist creates amazing map of entire universe in one image

RT: Entdeckung von vier neuen Elementen durch russische, japanische und US-Forscher

Tagesschau: Alarm am "Charlie Hebdo"-Jahrestag Pariser Polizei erschießt Angreifer

"Am Jahrestag des Angriffs auf "Charlie Hebdo" hat die Pariser Polizei einen Angriff auf ein Kommissariat verhindert. Sie erschoss einen Mann, der mit einem Messer bewaffnet war. Er trug eine Attrappe einer Sprengstoffweste."


Donald Trump: ►Clinton und Obama haben ISIS geschaffen◄ Hillary Clinton "created ISIS with Obama."


Vorsicht Bürgerkrieg: Nur Weicheier und Naivmenschen sind jetzt überrascht

Udo Ulfkotte


Seit mehr als 15 Jahren schreibe ich Sachbücher, in denen die sich abzeichnende Entwicklung dokumentiert und aufgezeigt wird. Ich habe darin beispielsweise aufgezeigt, wo jungen Migranten in Deutschland beigebracht wird, Frauen wie Vieh zu behandeln und wie man Frauen am besten schlägt. Wer heute so tut, als ob die Entwicklung da draußen völlig überraschend komme, der muss bislang in einem Bunker tief unter der Erde gelebt haben.



Vor fast 15 Jahren habe ich in vielen Fernseh- und Hörfunksendungen darauf aufmerksam gemacht, wie viele islamische Bücher in Deutschland vertrieben werden, in denen (aus westlicher Sicht) jungen Muslimen Verachtung gegenüber Frauen beigebracht wird. Höflich ausgedrückt: Frauen haben im Islam eine andere Stellung als Männer. Mehr noch: Es gibt beliebte Anleitungen, wann und wie man Frauen am besten schlägt. Und solche Bücher sind islamische Bestseller! Es sind ganz »normale« Bücher für ganz »normale« Muslime, nicht etwa Handbücher für radikale Islamisten.

Aufgeregt haben sich Politiker und Medien damals nicht etwa über solche Bücher, sondern darüber, dass ich diese nicht als kulturelle Bereicherung empfunden habe. Der Klassiker dieser Machwerke (Erlaubtes und Verbotenes im Islam von Jussuf Qaradawi) zählt heute in vielen Städten zu den Standardwerken im deutschen Islamunterricht. Nochmals: Darin wird beispielsweise gelehrt, wann und wie ein gläubiger Muslim Frauen schlagen darf. Tatsache ist: Wir bringen jungen Muslimen in Deutschland unter anderem bei, wann und wie sie Frauen schlagen dürfen. Wir nennen das Teil des »Islamunterrichts«. Tatsache ist auch:
Die gleichen Politiker und Medien, die das über rund 15 Jahre hin offenkundig völlig normal fanden und unterstützt haben, reiben sich nun verwundert die Augen, wenn sich junge Muslime Frauen gegenüber nicht so verhalten, wie es in unserem Kulturkreis üblich ist.

Man muss dazu wissen, dass islamische Standardwerke wie Erlaubtes und Verbotenes im Islam von Jussuf Qaradawi weltweit vertrieben werden und für ganz »normale« gläubige Muslime Bücher sind, an denen sie sich orientieren. Das ist die eine Seite. Da wird jungen Mitbürgern aus dem Orient und aus Nordafrika hier bei uns wie auch in ihren Heimatländern beigebracht, dass Frauen Menschen zweiter Klasse sind.

Das hat Folgen, die viele gern einfach ignorieren möchten, so wie man es beispielsweise im britischen Rotherham über Jahre hin aus Gründen der Politischen Korrektheit ignorierte, dass junge Muslime etwa 1400 britische Mädchen immer wieder vergewaltigten. Wir finden das gleiche Schema in Deutschland: Über viele, viele Jahre hin habe ich in angeblich umstrittenen Sachbüchern darauf aufmerksam gemacht, wie unfassbar milde jene jungen Männer aus Nahost und Nordafrika hier behandelt werden, die hier Kinder oder junge Frauen vergewaltigen oder als Freiwild betrachten. Wenn sie überhaupt bestraft werden. Besonders erschreckend fand ich persönlich den Fall einer Horde junger Männer, die ein kleines Mädchen namens Manuela im Sauerland oral, vaginal und anal so lange vergewaltigten, bis es vor Schmerzen wahnsinnig wurde. Das alles ist mehrere Jahre her und das Mädchen befindet sich nach meiner Kenntnis noch heute in einer geschlossenen Klinik.

Die Richter bescheinigten damals den schnell ermittelten orientalischen Tätern »Haftempfindlichkeit«, setzten sie auf freien Fuß und ermöglichten ihnen so die Flucht. Und die zurückgebliebenen Familienangehörigen erhielten nicht mehr als 20 000 Euro vom deutschen Steuerzahler als »Rückkehrhilfe«. Hätten die Angehörigen mir nicht die Namen der Richter (die ich veröffentlicht habe!), Aktenzeichen und alle Dokumente zur Verfügung gestellt, ich hätte das alles nicht geglaubt. Denn in deutschsprachigen Leitmedien gab und gibt es zu diesem grausamen Fall, wo unsere Kinder noch weitaus schlimmer als Vieh behandelt und den Tätern die Flucht ermöglicht wurde, nicht ein Wort.

Die Entwicklung habe ich in ganz Europa beobachtet – und beschrieben. Im Herbst 2010 wurde in Toulouse eine französische Gymnasiastin auf offener Straße angegriffen und gequält, die Täter drückten Zigaretten auf ihrem Körper aus. Grund für den Überfall auf die 16 Jahre alte Französin ‒ sie hatte blonde Haare und damit die »falsche« Haarfarbe. Ein Einzelfall? Nein, keineswegs. Auch im Département Nord im Ort Marcq-en-Baroeul gab es zuvor einen ähnlichen Fall.

Und in Schweden färben sich schon seit einigen Jahren immer mehr blonde junge schwedische Mädchen die Haare schwarz, weil sie sonst von Migranten übel beschimpft und als sexuelles Freiwild betrachtet werden. Viele europäische Zeitungen berichten darüber, nur die deutschen Medien ignorieren es. Eine belgische Zeitung titelte etwa schon im Mai 2010: »Schwedische Blondinen färben Haare dunkler ‒ aus Angst vor Vergewaltigung« (»Zweedse blondines verven haar donker uit angst voor verkrachting«).

Nicht anders ist es in Österreich. Eine Österreicherin, die aus Kärnten in den 16. Wiener Bezirk gezogen ist, hat sich im Internet von der Seele geschrieben, was sie im Wiener Ausländerbezirk nun täglich erlebt:
»Ich wohne heute im 16. Wiener Gemeindebezirk und höre tagein tagaus kein einziges deutsches Wort. Als junge Frau hier in diesem Bezirk zu leben ist kein Leben. Vor allem im Winter wird es sogar gefährlich, da man als arbeitender Mensch noch vor die Türe muss, bevor es hell wird und nach Hause kommt, wenn es schon wieder dunkel ist. Hier auf die Straße zu gehen gleicht einem Spießroutenlauf. Man wird egal ob dick ob dünn, ob hässlich oder hübsch, alle paar Meter aufs Übelste angegraben. Ignoriert man Sätze wie ›Alde, dich will ich ficken‹ oder einfach nur das schlecht gesprochene und fast gespuckte ›allooo Süße‹, wird man sofort auf die schlimmste Art und Weise beschimpft. Man bekommt Wörter wie ›Hu*e, Nutt*, Schl**pe, …‹ etc. an den Kopf geworfen, obwohl man ein rechtschaffener Mensch ist, der eigentlich nur kurz Milch holen wollte. Aber jeder Schritt hier wird begleitet von solchen Ansagen, wenn man kein Ausländer ist. Ein Österreicher darf nicht zurückreden und sich gekränkt fühlen, denn dann wird gerne handgreiflich vorgegangen. Gott sei Dank besitze ich einen!! kleinen!! Hund (kein Kampfhund), denn seit ich diesen besitze, haben solche Übergriffe aufgehört, da sich Ausländer meist vor Hunden, egal wie groß, fürchten (Gott sei’s gedankt). Des Öfteren wurde ich früher einfach mal grob am Arm gepackt, wenn ich nicht auf eine Anmache eingestiegen bin. Ebenfalls stehen hier die Schwarzen an jeder Ecke bei den Wettbüros, die es ebenfalls an jeder Ecke gibt (ich dachte Muslime dürfen nicht Spielen und Saufen, dabei sind die Lokale jeden Tag voll) und tauschen unbehelligt, trotz nahe liegender Polizei, ihre Drogenpäckchen aus. Wenn man dies sieht, heißt es Vorsicht walten lassen, denn nur zu gern wird mal ein Messer gezückt, um zu zeigen, wer der Stärkere ist, damit man ja den Mund hält. Auf den Boden sehen und weitergehen, heißt es dann, sonst hat man das Ding auch schon in den Rippen. Vielleicht erinnern sich einige noch: Vor ein paar Monaten wurde hier bei mir in der Straße ein Österreicher von drei Migranten erstochen, und vor ein paar Wochen wurde wieder ein Österreicher wegen 20 Euro halb totgeschlagen. Ich als Österreicherin darf mir aber NICHT erlauben zurückzuschlagen, wenn mir ein Migrant die Tasche aus den Händen reißen und damit abhauen will. Dann bin ich ein Nazi.«
Wir Europäer schauten da bislang mehrheitlich einfach weg. Der aus dem Libanon stammende Essener Lehrer Rafik Succari hat eine ungewöhnliche Botschaft an die Deutschen: »Man sagt immer, dass die Ausländer diskriminiert werden, aber hier läuft es genau andersherum.« Rafik Succari ist Lehrer an einer Essener Schule, an der die meisten Schüler einen »Migrationshintergrund« haben.

Werden Deutsche in Deutschland wirklich diskriminiert? An immer mehr deutschen Schulen sind deutsche Schüler in der Minderheit. Wie an der Essener Karnap-Schule. Man muss die wenigen deutschen Schüler dort nicht lange fragen, ob sie die Auffassung des libanesischen Lehrers Rafik Succari teilen. Sebastian, ein Schüler der 10b an der Karnap-Schule, ist einer von nur noch wenigen Deutschen in seiner Klasse. Er sagt:
»Wir haben immer wieder erlebt, dass wir als Nazis beschimpft werden, wenn wir Kritik äußern, deshalb ziehen wir uns immer mehr zurück, das ist für uns die einzige Möglichkeit hier zu überleben.«
Wenn sie Glück haben, werden die deutschen Schüler in dieser Schulklasse von den ausländischen Schülern nur verhöhnt, wenn sie Pech haben auch geschlagen. Oder sexuell missbraucht. Mit den Deutschen wird in der Klasse kaum geredet, sie ziehen sich zurück, sagen kaum noch ihre Meinung ‒ sie sind nicht integriert in der Schule.

Die Rede ist aber nicht von Migranten-Kindern an einer deutschen Schule, sondern von deutschen Schülern an einer Hauptschule in Essen. Es ist »normal«, dass deutsche Schülerinnen von den Zuwanderern als »deutsche Schlampe« beschimpft werden. Und wenn der islamische Fastenmonat Ramadan ist, dann herrscht Ausnahmezustand an der Schule. »Beim letzten Mal ging es so weit, dass sie uns ins Essen gespuckt haben«, berichtet die Hauswirtschaftslehrerin der Karnap-Schule. Wir importieren eben auch ein neues Wertesystem. Der aus dem Libanon stammende Lehrer Rafik Succari sagt, er frage die ausländischen Schüler manchmal, was sie über die Deutschen denken. Rafik Succari spricht aus, was die Schüler dann antworten: »Herr Soukari, die Deutschen sind Scheiße. Dann habe ich gesagt, nein, dieses Wort kannst du nicht benutzen, du bist hier in Deutschland und du bekommst alles von Deutschland, deine Klamotten von Deutschland, dein Essen von Deutschland.«

Überall werden ethnische Europäer nun Opfer dieser zugewanderten Denkweise. Es gibt derweilen noch Helden unter unseren Senioren, die das Bundesverdienstkreuz verdient hätten. Doch statt sie mit Ehre zu überhäufen, strafen wir sie mit tiefster Verachtung. Wie die 85 Jahre alte Gerda S. aus Duisburg. Sie lag lange schwer verletzt in einem Duisburger Krankenhaus: Das Gesicht ist stark angeschwollen, Platzwunden am ganzen Körper. Kein Politiker hat sie am Krankenbett besucht. Seniorin Gerda S. ist eben nicht multikulturell eingestellt. Sie hatte von ihrem Balkon aus gesehen, wie ein 27 Jahre alter Migrant aus dem schwarzafrikanischen Somalia ein sieben Jahre altes Mädchen mit Gewalt in ein Gebüsch zog und dort vergewaltigen wollte.

Die schwer herzkranke Frau eilte auf die Straße und riss den Afrikaner vom Kind weg. Der schlug ihr sofort mit der Faust ins Gesicht und verprügelte sie. Weil Passanten der Seniorin zu Hilfe kamen, konnte der Somalier festgenommen werden. Er ist polizeibekannt und hat ein langes Vorstrafenregister. Unsere Medien schauten wie in solchen Fällen üblich einfach weg. Und sie nannten mich »rechtsradikal«, weil ich über die Opfer berichtete.

Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer ist unverdächtig, eine Rassistin zu sein. Sie kennt die hier geschilderten Probleme mit zugewanderten Vergewaltigern aus dem islamischen Kulturkreis und spricht ganz offen darüber, sagt etwa: »Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, 70 oder 80 Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.«

Und was machen wir? Wir ermuntern die Täter. Ein 27 Jahre alter türkischer Raumpfleger hat eine 21 Jahre alte Frau in einer Anwaltskanzlei, in der er putzte, vergewaltigt. Ihm war halt danach. Einige Zeit später entschuldigte er sich per SMS bei seinem Opfer dafür, dass er »etwas falsch gemacht« habe. Die Staatsanwaltschaft forderte mindestens zwei Jahre Haft, die Richter sprachen ihn frei. Schließlich könne nicht ausgeschlossen werden, dass sein Opfer insgeheim einen Beziehungswunsch zu dem Türken gehabt habe. Ein anderes Beispiel:

In Nürnberg-Gostenhof wurde ein sieben Jahre altes Mädchen auf dem Schulweg von einem 41 Jahre alten arbeitslosen Mitbürger vergewaltigt. Der Ermittlungsrichter erließ gegen den Täter bis zur Gerichtsverhandlung keinen Haftbefehl, weil »keine Wiederholungsgefahr« bestehe. »Es gibt keine Anhaltspunkte für Flucht- und Wiederholungsgefahr«, sagte die Justizsprecherin. Dabei hatte das Mädchen den Mann in einer Kinderschänder-Fotodatei der Polizei identifiziert und dieser hat die Tat auch gestanden.

Und ein 28 Jahre alter Türke, der in Olpe wegen versuchter Vergewaltigung vor Gericht stand, erhielt gerade einmal sieben Monate auf Bewährung. Während seine Frau arbeitete, hatte der arbeitslose Türke das vom deutschen Sozialamt bezahlte 18 Jahre alte Kindermädchen daheim begrapscht, sexuell genötigt und – so das Kindermädchen – zu vergewaltigen versucht. Der Türke sagte, er habe das Kindermädchen doch nur »ein wenig massieren wollen«.

Das Gericht glaubte ihm. »Bewährungsstrafe für ›Massage‹« überschrieb eine Lokalzeitung das Urteil der verständnisvollen Richter. Wie »schön« ist es doch für unsere zugewanderten Mitbürger, dass arbeitslose Türken ein deutsches Kindermädchen vom Sozialamt finanziert bekommen, es dann sexuell belästigen und danach auf verständnisvolle Richter hoffen können – wahrlich eine »kulturelle Bereicherung« für unser Land.

Es geht aber immer noch perverser und noch schlimmer: In Großbritannien haben zugewanderte Muslime das 14 Jahre alte britische Mädchen Charlene Downes erst vergewaltigt, dann zerhackt und zu Kebab verarbeitet. Nein, das ist kein Scherz. Und die Täter werden für ihr Verbrechen nie zur Rechenschaft gezogen, weil die Polizei ermittlungstaktische und Verfahrensfehler begangen hat. Die Polizei hat sich inzwischen öffentlich dafür entschuldigt, dass sie die Döner-Kindermörder wegen Formfehlern hat laufen lassen.

Wer das alles nicht glauben mag, der kann es in Zeitungen wie der Daily Mail im Internet unter der Überschrift »Police rapped for blunders in murder case of girl ›turned into kebab meat‹« in allen Details nachlesen – inklusive Foto des ermordeten und als Döner-Fleisch verkauften Mädchens und der Entschuldigung der Polizei dafür, dass die Täter jetzt frei herumlaufen. Guten Appetit!

Es gibt überall in Europa ganz offen Verständnis für Zuwanderer, die der »Ehre« halber ihre Frauen und Töchter ermorden, europäische Frauen vergewaltigen oder Europäer mit Messern überfallen. Und es gibt viel Verständnis für Zuwanderer, die deutsche Polizisten zusammenschlagen und dabei auch noch lachend »Fick die Bullen!« grölen. Was passiert Ihnen, lieber Leser, wenn Sie von einem Polizisten auf ein Fehlverhalten hingewiesen werden und diesen dann einfach so zusammenschlagen?

Und was passiert Mitbürgern wie Muhammed A. (16) und Cantekin E. (21), die genau das gemacht haben? Sie haben doch wohl Verständnis dafür, dass die zugewanderten Schläger jetzt frei herumlaufen, oder? Gegen Cantekin E. wurde schon mehrfach wegen gefährlicher und schwerer Körperverletzung, Vergewaltigung, Bedrohung und Raubes ermittelt. Und auch sein Freund Muhammed A. gilt als Intensivstraftäter.

Beide haben auf dem Bahnhof Wesel (Niederrhein) einen Polizisten auf dem Bahnsteig zusammengeschlagen, weil dieser sie auf das Rauchverbot hingewiesen hatte. Sie schrien »Fick die Bullen« und traten dem Polizisten so lange vor den Kopf und in den Unterleib, bis er zusammenbrach. Die Polizei hat damals keinen Bericht über den schwer verletzten Polizisten und die Mitbürger veröffentlicht – Begründung: Man halte den »Vorfall« nicht für wichtig, weil so etwas inzwischen häufig vorkomme und keine Ausnahme mehr sei.

Der Clou: Die Intensivstraftäter befinden sich auf freiem Fuß, obwohl sie schon viele Menschen zusammengeschlagen haben. Wir müssen für Richter, die solche Verbrecher frei rumlaufen lassen, Verständnis haben. Anweisung von oben wegen der politischen Korrektheit: Migranten bloß immer schön laufen lassen. Die darf man doch nicht durch harte Strafen »beleidigen«. Schließlich sollen sie sich doch in ihrer neuen Heimat wohlfühlen. Und wir zahlen die Kosten, die solche Mitbürger unserer Gesellschaft in horrender Höhe auferlegen, doch schließlich gern, oder? Im Mekka Deutschland soll sich schließlich jeder wohlfühlen, solange es der Asylindustrie nutzt. Wer heute behauptet, die Entwicklung habe eine »neue Dimension« erreicht oder komme »völlig überraschend«, der ist ein Fall für die Psychiatrie.

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/vorsicht-buergerkrieg-nur-weicheier-und-naivmenschen-sind-jetzt-ueberrascht.html