Samstag, 7. November 2015

Seit auf deutschen Bahnhöfen die Willkommenskultur von rot-grünen Gutmenschen Einzug gehalten hat, kennen arabische Medien kaum noch ein anderes Thema

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Seit auf deutschen Bahnhöfen die Willkommenskultur von rot-grünen Gutmenschen Einzug gehalten hat, kennen arabische Medien kaum noch ein anderes Thema. Auf den Fernsehkanälen der gesamten Arabischen Halbinsel, von Syrien im Norden bis Jemen im Süden, wird das selbe Bild über Deutschland vermittelt. Als Bürger der Bundesrepublik hat man offenbar sehr viel Freizeit. Immerhin so viel, um tagsüber mitLuftballons und selbstgebastelten Schildern in der Hand, singend und klatschend an deutschen Bahnhöfen herum stehen zu können. Seit arabische Sender vor kurzem damit begonnen haben über die deutsche Willkommenskultur zu berichten, die in Wirklichkeit von einer kleineren Gruppe der deutschen Bevölkerung, bestehend aus Vertretern der Linkspartei und den Grünen an Bahnhöfen zelebriert und parteipolitisch instrumentalisiert wird, sind die Erwartungen ins Endlose gestiegen. 

Linke und Grüne vermitteln im Ausland somit nicht nur ein völlig falsches Bild, sondern wecken bei den ohnehin von Krieg gezeichneten Syrern, Irakern und Afghanen obendrein noch falsche Hoffnungen und Sehnsüchte die sich nicht erfüllen werden. Damit sind Wut, Enttäuschung, Ärger und in der Folge auch Gewalt vorprogrammiert. Das falsch vermittelte Deutschland-Bild, ist für die meisten Flüchtlinge allerdings Ansporn genug die sicheren Flüchtlingslager in der Türkei, im Libanon und in Jordanien zu verlassen um die gefährliche Reise nach Europa auf sich zu nehmen. 

Die meisten dieser Menschen haben Deutschland zum Ziel. So berichtet eine Familie aus einem Flüchtlingslager im Nordirak beispielsweise, dass sie keine Hoffnung auf die Rückkehr in die alte Heimat hat. Einer ihre Söhne ist in Deutschland, hat Geld bekommen, er sagt: "Die Deutschen werden für uns Häuser bauen, bald ziehen wir alle dorthin." Minderjährige werden von Deutschland nicht ausgewiesen - auch das kommt in den arabischen Nachrichten. Also machen sich aus den vielköpfigen Familien die 14-jährigen Söhne auf den Weg. Sie haben die besten Chancen und werden die anderen nachholen.

Das Ganze wird zusätzlich noch verschärft durch den Umstand, dass Flüchtlingslagern und UNO das Geld ausgeht. Die Geberländer weigern sich schlichtweg weitere Zahlungen zu leisten. Die Versorgung wird dadurch immer schlechter und droht irgendwann gänzlich zusammenzubrechen. Aus wenigen werden so viele, aus vielen werden Hunderte, aus Hunderten Tausende und Tausenden werden Zehntausende Flüchtlinge.

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