Die Gegendemo zur PEGIDA letzten Montag in Dresden wurde offenbar von der Landesregierung kräftig mit Steuermitteln unterstützt. 10 Euro pro Stunde gab es für das Verteilen von Luftballons.
Wurde die Gegendemo zur PEGIDA in Dresden letzten Montag von bezahlten Demonstranten unterstützt? Quasi in letzter Minute suchte eine PR-Agentur offenbar im Auftrag der Landesregierung Demonstranten, welche Luftballons verteilen und bei der Gegendemo anwesend sein sollten. Das geht aus einem Dokument hervor, dass gegenwärtig bei Facebook die Runde macht. Demnach gab es 10 Euro pro Stunde für den Auftrag. Wie viele Gegendemonstranten auf diese Weise akquiriert wurden, ist jedoch noch offen.
Ich habe gerade bei der Promotion-Agentur Blaumond angerufen und dort hat man mir bestätigt, dass sie den Auftrag von "So geht Sächsisch" hatten und ausgeführt haben. Und die Kampagne "So geht Sächsisch" ist eine Kampagne des Landes Sachsen, also wurde es von Steuermitteln finanziert.
Quelle: MMNews
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