 
Vor fast 15 Jahren habe ich in vielen Fernseh- und Hörfunksendungen 
darauf aufmerksam gemacht, wie viele islamische Bücher in Deutschland 
vertrieben werden, in denen (aus westlicher Sicht) jungen Muslimen 
Verachtung gegenüber Frauen beigebracht wird. Höflich ausgedrückt: 
Frauen haben im Islam eine andere Stellung als Männer. Mehr noch: Es 
gibt beliebte Anleitungen, wann und wie man Frauen am besten schlägt. 
Und solche Bücher sind islamische Bestseller! Es sind ganz »normale« 
Bücher für ganz »normale« Muslime, nicht etwa Handbücher für radikale 
Islamisten.
Aufgeregt haben sich Politiker und Medien damals nicht etwa über 
solche Bücher, sondern darüber, dass ich diese nicht als kulturelle 
Bereicherung empfunden habe. Der Klassiker dieser Machwerke (
Erlaubtes und Verbotenes im Islam
 von Jussuf Qaradawi) zählt heute in vielen Städten zu den 
Standardwerken im deutschen Islamunterricht. Nochmals: Darin wird 
beispielsweise gelehrt, wann und wie ein gläubiger Muslim Frauen 
schlagen darf. Tatsache ist: Wir bringen jungen Muslimen in Deutschland 
unter anderem bei, wann und wie sie Frauen schlagen dürfen. Wir nennen 
das Teil des »Islamunterrichts«. Tatsache ist auch:
Die gleichen Politiker und Medien, die das über rund 15 Jahre hin 
offenkundig völlig normal fanden und unterstützt haben, reiben sich nun 
verwundert die Augen, wenn sich junge Muslime Frauen gegenüber nicht so 
verhalten, wie es in unserem Kulturkreis üblich ist.
Man muss dazu wissen, dass islamische Standardwerke wie 
Erlaubtes und Verbotenes im Islam
 von Jussuf Qaradawi weltweit vertrieben werden und für ganz »normale« 
gläubige Muslime Bücher sind, an denen sie sich orientieren. Das ist die
 eine Seite. Da wird jungen Mitbürgern aus dem Orient und aus Nordafrika
 hier bei uns wie auch in ihren Heimatländern beigebracht, dass Frauen 
Menschen zweiter Klasse sind.
Das hat Folgen, die viele gern einfach ignorieren möchten, so wie man es beispielsweise 
im
 britischen Rotherham über Jahre hin aus Gründen der Politischen 
Korrektheit ignorierte, dass junge Muslime etwa 1400 britische Mädchen 
immer wieder vergewaltigten. Wir finden das gleiche Schema in 
Deutschland: Über viele, viele Jahre hin habe ich in angeblich 
umstrittenen Sachbüchern darauf aufmerksam gemacht, wie unfassbar milde 
jene jungen Männer aus Nahost und Nordafrika hier behandelt werden, die 
hier Kinder oder junge Frauen vergewaltigen oder als Freiwild 
betrachten. Wenn sie überhaupt bestraft werden. Besonders erschreckend 
fand ich persönlich den Fall einer Horde junger Männer, die ein kleines 
Mädchen namens Manuela im Sauerland oral, vaginal und anal so lange 
vergewaltigten, bis es vor Schmerzen wahnsinnig wurde. Das alles ist 
mehrere Jahre her und das Mädchen befindet sich nach meiner Kenntnis 
noch heute in einer geschlossenen Klinik.
Die Richter bescheinigten damals den schnell ermittelten 
orientalischen Tätern »Haftempfindlichkeit«, setzten sie auf freien Fuß 
und ermöglichten ihnen so die Flucht. Und die zurückgebliebenen 
Familienangehörigen erhielten nicht mehr als 20 000 Euro vom deutschen 
Steuerzahler als »Rückkehrhilfe«. Hätten die Angehörigen mir nicht die 
Namen der Richter (die ich veröffentlicht habe!), Aktenzeichen und alle 
Dokumente zur Verfügung gestellt, ich hätte das alles 

nicht
 geglaubt. Denn in deutschsprachigen Leitmedien gab und gibt es zu 
diesem grausamen Fall, wo unsere Kinder noch weitaus schlimmer als Vieh 
behandelt und den Tätern die Flucht ermöglicht wurde, nicht ein Wort.
Die Entwicklung habe ich in ganz Europa beobachtet – und beschrieben.
 Im Herbst 2010 wurde in Toulouse eine französische Gymnasiastin auf 
offener Straße angegriffen und gequält, die Täter drückten Zigaretten 
auf ihrem Körper aus. Grund für den Überfall auf die 16 Jahre alte 
Französin ‒ sie hatte blonde Haare und damit die »falsche« Haarfarbe. 
Ein Einzelfall? Nein, keineswegs. Auch im Département Nord im Ort 
Marcq-en-Baroeul gab es zuvor einen ähnlichen Fall.
Und in Schweden färben sich schon seit einigen Jahren immer mehr 
blonde junge schwedische Mädchen die Haare schwarz, weil sie sonst von 
Migranten übel beschimpft und als sexuelles Freiwild betrachtet werden. 
Viele europäische Zeitungen berichten darüber, nur die deutschen Medien 
ignorieren es. Eine belgische Zeitung titelte etwa schon im Mai 2010: 
»Schwedische Blondinen färben Haare dunkler ‒ aus Angst vor 
Vergewaltigung« (»Zweedse blondines verven haar donker uit angst voor 
verkrachting«).
Nicht anders ist es in Österreich. Eine Österreicherin, die aus 
Kärnten in den 16. Wiener Bezirk gezogen ist, hat sich im Internet von 
der Seele geschrieben, was sie im Wiener Ausländerbezirk nun täglich 
erlebt:
»Ich wohne heute im 16. Wiener Gemeindebezirk und höre tagein 
tagaus kein einziges deutsches Wort. Als junge Frau hier in diesem 
Bezirk zu leben ist kein Leben. Vor allem im Winter wird es sogar 
gefährlich, da man als arbeitender Mensch noch vor die Türe muss, bevor 
es hell wird und nach Hause kommt, wenn es schon wieder dunkel ist. Hier
 auf die Straße zu gehen gleicht einem Spießroutenlauf. Man wird egal ob
 dick ob dünn, ob hässlich oder hübsch, alle paar Meter aufs Übelste 
angegraben. Ignoriert man Sätze wie ›Alde, dich will ich ficken‹ oder 
einfach nur das schlecht gesprochene und fast gespuckte ›allooo Süße‹, 
wird man sofort auf die schlimmste Art und Weise beschimpft. Man bekommt
 Wörter wie ›Hu*e, Nutt*, Schl**pe, …‹ etc. an den Kopf geworfen, obwohl
 man ein rechtschaffener Mensch ist, der eigentlich nur kurz Milch holen
 wollte. Aber jeder Schritt hier wird begleitet von 
solchen Ansagen, wenn man kein Ausländer ist. Ein Österreicher darf 
nicht zurückreden und sich gekränkt fühlen, denn dann wird gerne 
handgreiflich vorgegangen. Gott sei Dank besitze ich einen!! kleinen!! 
Hund (kein Kampfhund), denn seit ich diesen besitze, haben solche 
Übergriffe aufgehört, da sich Ausländer meist vor Hunden, egal wie groß,
 fürchten (Gott sei’s gedankt). Des Öfteren wurde ich früher einfach mal
 grob am Arm gepackt, wenn ich nicht auf eine Anmache eingestiegen bin. 
Ebenfalls stehen hier die Schwarzen an jeder Ecke bei den Wettbüros, die
 es ebenfalls an jeder Ecke gibt (ich dachte Muslime dürfen nicht 
Spielen und Saufen, dabei sind die Lokale jeden Tag voll) und tauschen 
unbehelligt, trotz nahe liegender Polizei, ihre Drogenpäckchen aus. Wenn
 man dies sieht, heißt es Vorsicht walten lassen, denn nur zu gern wird 
mal ein Messer gezückt, um zu zeigen, wer der Stärkere ist, damit man ja
 den Mund hält. Auf den Boden sehen und weitergehen, heißt es dann, 
sonst hat man das Ding auch schon in den Rippen. Vielleicht erinnern 
sich einige noch: Vor ein paar Monaten wurde hier bei mir in der Straße 
ein Österreicher von drei Migranten erstochen, und vor ein paar Wochen 
wurde wieder ein Österreicher wegen 20 Euro halb totgeschlagen. Ich als 
Österreicherin darf mir aber NICHT erlauben zurückzuschlagen, wenn mir 
ein Migrant die Tasche aus den Händen reißen und damit abhauen will. 
Dann bin ich ein Nazi.«
Wir Europäer schauten da bislang mehrheitlich einfach weg. Der aus 
dem Libanon stammende Essener Lehrer Rafik Succari hat eine 
ungewöhnliche Botschaft an die Deutschen: 
»Man sagt immer, dass die Ausländer diskriminiert werden, aber hier läuft es genau andersherum.« Rafik Succari ist Lehrer an einer Essener Schule, an der die meisten Schüler einen »Migrationshintergrund« haben.
Werden Deutsche in Deutschland wirklich diskriminiert? An immer mehr 
deutschen Schulen sind deutsche Schüler in der Minderheit. Wie an der 
Essener Karnap-Schule. Man muss die wenigen deutschen Schüler dort nicht
 lange fragen, ob sie die Auffassung des libanesischen Lehrers Rafik 
Succari teilen. Sebastian, ein Schüler der 10b an der Karnap-Schule, ist
 einer von nur noch wenigen Deutschen in seiner Klasse. Er sagt:
»Wir haben immer wieder erlebt, dass wir als Nazis beschimpft 
werden, wenn wir Kritik äußern, deshalb ziehen wir uns immer mehr 
zurück, das ist für uns die einzige Möglichkeit hier zu überleben.«
Wenn sie Glück haben, werden die deutschen Schüler in dieser 
Schulklasse von den ausländischen Schülern nur verhöhnt, wenn sie Pech 
haben auch geschlagen. Oder sexuell missbraucht. Mit den Deutschen wird 
in der Klasse kaum geredet, sie ziehen sich zurück, sagen kaum noch ihre
 Meinung ‒ sie sind nicht integriert in 

der Schule.
Die Rede ist aber nicht von Migranten-Kindern an einer deutschen 
Schule, sondern von deutschen Schülern an einer Hauptschule in Essen. Es
 ist »normal«, dass deutsche Schülerinnen von den Zuwanderern als 
»deutsche Schlampe« beschimpft werden. Und wenn der islamische 
Fastenmonat Ramadan ist, dann herrscht Ausnahmezustand an der Schule. 
»Beim letzten Mal ging es so weit, dass sie uns ins Essen gespuckt haben«,
 berichtet die Hauswirtschaftslehrerin der Karnap-Schule. Wir 
importieren eben auch ein neues Wertesystem. Der aus dem Libanon 
stammende Lehrer Rafik Succari sagt, er frage die ausländischen Schüler 
manchmal, was sie über die Deutschen denken. Rafik Succari spricht aus, 
was die Schüler dann antworten: 
»Herr Soukari, die Deutschen sind 
Scheiße. Dann habe ich gesagt, nein, dieses Wort kannst du nicht 
benutzen, du bist hier in Deutschland und du bekommst alles von 
Deutschland, deine Klamotten von Deutschland, dein Essen von 
Deutschland.«
Überall werden ethnische Europäer nun Opfer dieser zugewanderten 
Denkweise. Es gibt derweilen noch Helden unter unseren Senioren, die das
 Bundesverdienstkreuz verdient hätten. Doch statt sie mit Ehre zu 
überhäufen, strafen wir sie mit tiefster Verachtung. Wie die 85 Jahre 
alte Gerda S. aus Duisburg. Sie lag lange schwer verletzt in einem 
Duisburger Krankenhaus: Das Gesicht ist stark angeschwollen, Platzwunden
 am ganzen Körper. Kein Politiker hat sie am Krankenbett besucht. 
Seniorin Gerda S. ist eben nicht multikulturell eingestellt. Sie hatte 
von ihrem Balkon aus gesehen, wie ein 27 Jahre alter Migrant aus dem 
schwarzafrikanischen Somalia ein sieben Jahre altes Mädchen mit Gewalt 
in ein Gebüsch zog und dort vergewaltigen wollte.
Die schwer herzkranke Frau eilte auf die Straße und riss den 
Afrikaner vom Kind weg. Der schlug ihr sofort mit der Faust ins Gesicht 
und verprügelte sie. Weil Passanten der Seniorin zu Hilfe kamen, konnte 
der Somalier festgenommen werden. Er ist polizeibekannt und hat ein 
langes Vorstrafenregister. Unsere Medien schauten wie in solchen Fällen 
üblich einfach weg. Und sie nannten mich »rechtsradikal«, weil ich über 
die Opfer berichtete.
Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer ist unverdächtig, eine Rassistin
 zu sein. Sie kennt die hier geschilderten Probleme mit zugewanderten 
Vergewaltigern aus dem islamischen Kulturkreis und spricht ganz offen 
darüber, sagt etwa: 
»Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, 
70 oder 80 Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken 
verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an 
die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja 
nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.«
Und was machen wir? Wir ermuntern die Täter. Ein 27 Jahre alter 
türkischer Raumpfleger hat eine 21 Jahre alte Frau in einer 
Anwaltskanzlei, in der er putzte, vergewaltigt. Ihm war halt danach. 
Einige Zeit später entschuldigte er sich per SMS bei seinem Opfer dafür,
 dass er 
»etwas falsch  gemacht«
gemacht«
 habe. Die Staatsanwaltschaft forderte mindestens zwei Jahre Haft, die 
Richter sprachen ihn frei. Schließlich könne nicht ausgeschlossen 
werden, dass sein Opfer insgeheim einen Beziehungswunsch zu dem Türken 
gehabt habe. Ein anderes Beispiel:
In Nürnberg-Gostenhof wurde ein sieben Jahre altes Mädchen auf dem 
Schulweg von einem 41 Jahre alten arbeitslosen Mitbürger vergewaltigt. 
Der Ermittlungsrichter erließ gegen den Täter bis zur 
Gerichtsverhandlung keinen Haftbefehl, weil 
»keine Wiederholungsgefahr« bestehe. 
»Es gibt keine Anhaltspunkte für Flucht- und Wiederholungsgefahr«,
 sagte die Justizsprecherin. Dabei hatte das Mädchen den Mann in einer 
Kinderschänder-Fotodatei der Polizei identifiziert und dieser hat die 
Tat auch gestanden.
Und ein 28 Jahre alter Türke, der in Olpe wegen versuchter 
Vergewaltigung vor Gericht stand, erhielt gerade einmal sieben Monate 
auf Bewährung. Während seine Frau arbeitete, hatte der arbeitslose Türke
 das vom deutschen Sozialamt bezahlte 18 Jahre alte Kindermädchen daheim
 begrapscht, sexuell genötigt und – so das Kindermädchen – zu 
vergewaltigen versucht. Der Türke sagte, er habe das Kindermädchen doch 
nur 
»ein wenig massieren wollen«.
Das Gericht glaubte ihm. 
»Bewährungsstrafe für ›Massage‹« 
überschrieb eine Lokalzeitung das Urteil der verständnisvollen Richter. 
Wie »schön« ist es doch für unsere zugewanderten Mitbürger, dass 
arbeitslose Türken ein deutsches Kindermädchen vom Sozialamt finanziert 
bekommen, es dann sexuell belästigen und danach auf verständnisvolle 
Richter hoffen können – wahrlich eine »kulturelle Bereicherung« für 
unser Land.
Es geht aber immer noch perverser und noch schlimmer: In 
Großbritannien haben zugewanderte Muslime das 14 Jahre alte britische 
Mädchen Charlene Downes erst vergewaltigt, dann zerhackt und zu Kebab 
verarbeitet. Nein, das ist kein Scherz. Und die Täter werden für ihr 
Verbrechen nie zur Rechenschaft gezogen, weil die Polizei 
ermittlungstaktische und Verfahrensfehler begangen hat. Die Polizei hat 
sich inzwischen öffentlich dafür entschuldigt, dass sie die 
Döner-Kindermörder wegen Formfehlern hat laufen lassen.
Wer das alles nicht glauben mag, der kann es in Zeitungen wie der 
Daily Mail
 im Internet unter der Überschrift »Police rapped for blunders in murder
 case of girl ›turned into kebab meat‹« in allen Details nachlesen – 
inklusive Foto des ermordeten und als Döner-Fleisch verkauften Mädchens 
und der Entschuldigung der Polizei dafür, dass die Täter jetzt frei 
herumlaufen. Guten Appetit!
Es gibt überall in Europa ganz offen Verständnis für Zuwanderer, die 
der »Ehre« halber ihre Frauen und Töchter ermorden, europäische Frauen 
vergewaltigen oder Europäer mit Messern überfallen. Und es gibt viel 
Verständnis für Zuwanderer, die deutsche Polizisten zusammenschlagen und
 dabei auch noch lachend »Fick die Bullen!« grölen. Was passiert Ihnen, 
lieber Leser, wenn Sie von einem Polizisten auf ein Fehlverhalten 
hingewiesen werden und diesen dann einfach so zusammenschlagen?
Und was passiert Mitbürgern wie Muhammed A. (16) und Cantekin E. 
(21), die genau das gemacht haben? Sie haben doch wohl Verständnis 
dafür, dass die zugewanderten Schläger jetzt frei herumlaufen, oder? 
Gegen Cantekin E. wurde schon mehrfach wegen gefährlicher und schwerer 

Körperverletzung, Vergewaltigung, Bedrohung und Raubes ermittelt. Und auch sein Freund Muhammed A. gilt als Intensivstraftäter.
Beide haben auf dem Bahnhof Wesel (Niederrhein) einen Polizisten auf 
dem Bahnsteig zusammengeschlagen, weil dieser sie auf das Rauchverbot 
hingewiesen hatte. Sie schrien »Fick die Bullen« und traten dem 
Polizisten so lange vor den Kopf und in den Unterleib, bis er 
zusammenbrach. Die Polizei hat damals keinen Bericht über den schwer 
verletzten Polizisten und die Mitbürger veröffentlicht – Begründung: Man
 halte den »Vorfall« nicht für wichtig, weil so etwas inzwischen häufig 
vorkomme und keine Ausnahme mehr sei.
Der Clou: Die Intensivstraftäter befinden sich auf freiem Fuß, obwohl
 sie schon viele Menschen zusammengeschlagen haben. Wir müssen für 
Richter, die solche Verbrecher frei rumlaufen lassen, Verständnis haben.
 Anweisung von oben wegen der politischen Korrektheit: Migranten bloß 
immer schön laufen lassen. Die darf man doch nicht durch harte Strafen 
»beleidigen«. Schließlich sollen sie sich doch in ihrer neuen Heimat 
wohlfühlen. Und wir zahlen die Kosten, die solche Mitbürger unserer 
Gesellschaft in horrender Höhe auferlegen, doch schließlich gern, oder? 
Im Mekka Deutschland soll sich schließlich jeder wohlfühlen, 
solange es der Asylindustrie nutzt.
 Wer heute behauptet, die Entwicklung habe eine »neue Dimension« 
erreicht oder komme »völlig überraschend«, der ist ein Fall für die 
Psychiatrie.
Quelle: 
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/vorsicht-buergerkrieg-nur-weicheier-und-naivmenschen-sind-jetzt-ueberrascht.html