"Mitte Juli 2014 sagte ich bei der damaligen Marginsenkung, die ich oben bereits erwähnte, dass dies vor allem den Leerverkäufen (also den Haltern von Verkaufspositionen im Silberfuture) das Leben erleichtert und ihre Macht stärkt. Damals warnte ich vor einer Korrektur, weil die Swapdealer (= Großbanken) in noch nie gesehener Geschwindigkeit und in einem beispiellosen Umfang aus Käufern des Silberfutures zu den größten Verkäufern avancierten.
Aus einer Netto-Kaufposition (Kauf- und Verkaufspositionen der Großbanken im Silberfuture saldiert) von +10.691 Kontrakten am 3. Juni 2014 wurde am 8. Juli 2014 eine Netto-Verkaufsposition von -25.245 Kontrakte. Man drehte die Positionierung also innerhalb von 5 Wochen um 35.936 Kontrakte, was gigantischen 179.680.000 Silberunzen und damit mehr als 21 Prozent der Minenproduktion eines Jahres entspricht.
Nunmehr haben die Swapdealer binnen kurzer Zeit wieder massive Verkäufe getätigt und kommen nunmehr mit -26.861 Kontrakten auf einen neuen Verkaufsrekordwert! Sie setzen alles daran, den Markt zu drücken."
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